EU-Gipfel zeigt Achillesferse Deutschlands

01.  Info-Kicker: EU-Gipfel zeigt Achillesferse Deutschlands            
02.  So tickt die Börse: 3:0 für Italien                                
03.  Ausblick: Über die Dauer dieser Rallye                             
04.  Depotcheck: BASF, Cancon, Deutsche Bank, Deutz, E.On, Freeport     
      McMoRan, K+S, Siemens, Silver Wheaton, Total, Verbio               
05.  Update beobachteter Werte                                          
      Teilverkauf vor schwacher Berichtssaison                           
06.  Übersicht HT-Portfolio:                                            
07.  Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise:                
08.  An-/Ab/-Ummeldung:                                                 


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01. Info-Kicker: EU-Gipfel zeigt Achillesferse Deutschlands
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Liebe Börsenfreunde,

"Entweder wir schmeißen den IWF aus dem ESM oder wir blockieren den
Wachstumspakt" oder so ähnlich muss Italiens Ministerpräsident Monti
unsere Kanzlerin Merkel erpresst haben. Dabei ist schon der
Wachstumspakt ein Geschenk für die Italiener. Irr, dass Merkel auf
diesen Poker eingegangen (reingefallen?) ist.

Entsprechend überrascht war Ihr Autor von den ersten Meldungen, die in
der Nacht zum Freitag über den EU-Gipfel veröffentlicht wurden, und ich
schrieb eine Ausgabe des Heibel-Tickers, die im Verlauf des Freitags
durch Erklärungen Merkels, Montis und Hollandes immer wieder über den
Haufen geworfen wurde. Schließlich löschte ich die Ausgabe und
beschränkte mich auf das Verfolgen der Entwicklungen.

So erscheint der Heibel-Ticker erst am heutigen Samstag, und ich hoffe,
Ihnen dadurch etwas ausgereiftere Überlegungen präsentieren zu können.
In Kapitel 02 habe ich meine Sicht des Eu-Gipfels dargelegt. Zudem gab
es eine wichtige Gerichtsentscheidung in den USA zur Gesundheitsreform
Obamas. Eine Entscheidung, die Obamas Chancen auf Wiederwahl deutlich
erhöht hat.

In Kapitel 03 habe ich dann eine Tradingidee für sie ausgearbeitet. Der
erste Freudensprung an den Börsen ist vorbei, doch die Rallye wird in
meinen Augen in bestimmten Branchen noch ein paar Tage anhalten.

Kapitel 04 enthält einen umfangreichen Depotcheck: Elf Titel befinden
sich im Portfolio eines Kunden, viele davon sind DAX Titel, und der
Kunde wundert sich, dass die Aktien parallel laufen, obwohl sie doch aus
unterschiedlichen Branchen stammen. Die Begründung dafür finden Sie im
Depotcheck.

Kapitel 05 enthält wichtige Updates zu unseren beobachteten Titeln und
in Kapitel 06 finden Sie die tabellarische Übersicht über unser
Portfolio.

Die PDF-Version dieser Ausgabe wird Ihnen ab morgen früh im Archiv sowie
unter dem folgenden Link zur Verfügung stehen:
http://www.heibel-ticker.de/downloads/hts120629.pdf

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr
Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und
Herausgeber des
Heibel-Ticker


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02. So tickt die Börse: 3:0 für Italien
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In einer aufreibenden Nachtsitzung wurde Merkel von Italien und Spanien
"erpresst", Gelder des ESM bedingungslos frei zu geben. BEDINGUNGSLOS!
Wo Merkel bislang auf die Einbindung des IWF bestand, um harte
Bedingungen an finanzielle Hilfen zu knüpfen, steht nun wieder die
wachsweiche Empfehlungsliste der EU ohne verbindliche Bedingungen
geschweige denn automatische Strafen bei Verstößen.

Erreicht wurde dieser "Verhandlungserfolg" für die Club-Med Länder durch
plumpe Erpressung: Entweder wir erhalten erleichterten Zugang zu
Hilfsgeldern oder wir mauern gegen alles andere, egal ob es sinnvoll ist
oder nicht.

Fairer lief es im Fußball. Auch wenn die Italiener unter ständigem
Beschuss der deutschen Nationalelf standen, so haben sie doch mit fairen
Mitteln und vollem Engagement verteidigt. Und besser noch, zu jeder Zeit
waren die Italiener bereit, ihre Deckung für einen Angriff aufzugeben.
Kein Mauern, kein Schieben, sondern einfach nur erfrischend schöner
Fußball.

Am Ende gewinnt, wer mehr Tore geschossen hat - und das waren nun einmal
die Italiener. Und wenn wir unserem Team natürlich den Einzug ins Finale
gegönnt haben, so müssen wir doch auch zugeben, dass die Italiener es
ebenso verdient haben. Am Ende gewinnt, wer am meisten Tore geschossen
hat.

Beim EU-Gipfel ist das ähnlich: Auch dort haben die Italiener mehr Tore
geschossen. Am Ende wurde der Wachstumspakt im Sinne von Deutschland und
Frankreich durchgewunken  - verkauft als Tor Deutschlands, in meinen
Augen aber eher ein Eigentor Deutschlands. Der ESM Rettungsfonds wird
jedoch von Banken sowie auch von Staaten in Anspruch genommen werden
können, ohne Auflagen für Strukturreformen zu erhalten. Banken und
Staaten - zwei Tore für Italien. Endstand nach EU-Gipfel: 3:0 für die
Club-Med Länder.

Ich habe am Mittwoch die aussichtslose Situation von Angela Merkel im
Vorfeld des EU-Gipfels aufgezeigt. Die "Niederlage" Merkels wurde von
der ganzen Welt gefordert, und Merkel hat geliefert. So haben wir nun
eine Börsenrallye.

Es ist die Fortschreibung des unglückseeligen Maastricht-Vertrags. Hehre
Ziele wie eine Neuverschuldung von weniger als 3% des BIP, eine
Gesamtverschuldung von weniger als 60% des BIP und das strikte Verbot
von Hilfsgeldern für andere Staaten waren drei Ziele, an die sich kaum
jemand hielt. Und wer sich nicht daran gehalten hat, wird nicht etwa
bestraft, sondern erhält nun Hilfsgelder, bezahlt von denen, die sich an
die gemeinsam vereinbarten Ziele halten wollten.

Da es mit dem Maastricht-Vertrag ohne automatische Strafen nicht
funktioniert hat, sollte der ESM nun mit automatischen Sanktionen
bestückt werden. Doch genau wie damals bei den Verhandlungen zum
Maastricht-Vertrag haben die Club-Med Länder sich gegen diese Auflagen
gestemmt und gedroht, sonst nicht mitzumachen. Wenn Deutschland also
Ziele wie eine Schuldenbremse verlangt, dann machen die Club-Med Länder
nur mit, wenn sie im Falle eines Vergehens nicht bestraft werden.

Ich habe die höhere Politik noch nie gemocht. Kanzler in spe Walter
Steinmeyer wird es ein Leichtes sein, noch-Kanzlerin Angela Merkel
rechts zu überholen. Ihr konservativer Autor kommt ins Zweifeln.
Vielleicht braucht es einen lieben Onkel Steinmeyer, der den Club-Med
Ländern vermittelt, dass eine Eurozone mit den Beschlüssen dieser Woche
keinen Bestand haben wird. Der technokratisch agierenden Angela Merkel
glaubt man das nicht.

Schauen wir zunächst einmal, wie sich die wichtigsten Indizes in dieser
Woche entwickelt haben:

Schauen wir einmal, wie sich die einzelnen Indizes diese Woche
entwickelt haben:

WOCHENPERFORMANCE DER WICHTIGSTEN INDIZES

                       INDIZES         28.6.12  Woche Δ  
Dow Jones                     12.602      0,2%
DAX                                6.150     -3,0%
Nikkei                              9.007      2,4%
Euro/US-Dollar                   1,26      0,4%
Euro/Yen                        100,42     -0,4%
10-Jahres-US-Anleihe       1,58%   -0,04% 
Umlaufrendite Dt              1,25%   -0,03 %
Feinunze Gold                 $1.569      0,0%
Fass Brent Öl                  $93,34      3,4%
Kupfer                               7.540      3,4%
Baltic Dry Shipping               994      1,6%


Die Tabelle ist noch mit den Schlusskursen vom Donnerstag erstellt
worden, die Rallye vom Freitag ist nicht enthalten. Nur der DAX ist
eingebrochen, die europäischen Aktienmärkte haben eine schlechte Woche
hinter sich. Das "Nein" von Angela Merkel hat viele Investoren
überzeugt, dass Deutschland Europa lieber in eine Rezession schicken
würde, als seine Prinzipien über Bord zu werfen.

Entsprechend positiv sind sie heute von ihrem vermeintlichen Einknicken
überrascht. Das DAX holt auf, was die anderen Aktienindizes in dieser
Woche vorgelegt haben.

Der Ölpreis und der Kupferpreis haben sich wieder etwas erholt. Weltweit
hofft man auf Wachstumsprogramme von China und natürlich auch von
Europa.

Schauen wir uns einmal an, wie die Stimmung von Anlegern und Analysten
in diesem Marktumfeld aussieht.

Schauen wir einmal, wie sich die Stimmung unter Anlegern und Analysten
entwickelt:

SENTIMENTDATEN

Analysten
Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen):

Kaufen / Verkaufen
08.06.- 15.06. (212): 52% / 12%
15.06.- 22.06. (205): 53% / 12%
22.06.- 29.06. (213): 40% / 16%

Kaufempfehlungen der Analysten
Infineon, Linke, Carnival Paired CTF

Verkaufsempfehlungen der Analysten
Klöckner, Établissements Fr. Colruyt, Cobham Plc.

Privatanleger
24. KW: 40% Bullen (142 Stimmen)
25. KW: 54% Bullen (142 Stimmen)
26. KW: 41% Bullen (185 Stimmen)

Kaufempfehlungen der Privatanleger
Commerzbank, Peugeot, Infineon

Verkaufsempfehlungen der Privatanleger
Facebook, Asian Bamboo, Research in Motion

Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt:
http://www.sharewise.com?heibel

Die Stimmung unter deutschen Anlegern hat sich merklich eingetrübt. Und
auch die Analysten werden vorsichtiger. Ich fürchte, die harte Haltung
von Angela Merkel im Vorfeld des EU-Gipfels hat der Hoffnung auf ein
Abwenden einer drohenden Rezession zugesetzt. Man rechnet mit dem
Schlimmsten.

Mit dem heutigen Tag ist dies wieder vom Tisch. Jetzt springt die
Stimmung auf Wachstum und Rettung der Länder Spanien und Italien.
Entsprechend ist der Euro heute dick im Plus. Nicht weil Europa die
Gelddruckmaschine aufgehalten hat, im Gegenteil: Durch das Anwerfen der
Gelddruckmaschine wittern Anleger die Hoffnung, dass ein
Auseinanderbrechen des Euros doch noch aufgehalten werden kann.

Der Euro ist also nicht mehr ein Thermometer für die Geldwertstabilität,
sondern es geht nur noch darum, ob er überleben wird oder nicht.

Entsprechend ist auch der Goldpreis seit einigen Jahren schon nicht mehr
das Thermometer für wirtschaftliches Chaos. Im Chaos wird auch das Gold
verkauft, und der Goldpreis sinkt, obwohl Gold doch der vermeintlich
letzte sichere Hafen ist. Nein, der Goldpreis steigt heute tatsächlich
weil die Geldwertstabilität in Frage gestellt wird. Der Euro könnte
überleben, so die heutige Vermutung an den Finanzmärkten, aber auf
Kosten einer geringeren Kaufkraft.

TOP ANALYSTENZIELE
Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen
und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie ab sofort jede
Woche eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen
ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel
des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt:


 Unternehmen    Analyse v.   Kurs    Kursziel  Upside  
Heidelbg-Druck       27.6      1,08 €    3,00 €  177,78%
Commerzbank        28.6      1,29 €    2,50 €   93,80%
Ströer                    27.6      7,54 €   14,00 €   85,68%
Infineon                  27.6      5,21 €    9,50 €   82,34%
BOB Mobile            25.6     13,83 €   25,00 €   80,77%
Süss MicroTec        27.6      8,88 €   16,00 €   80,18%
Salzgitter                28.6     31,96 €   56,00 €   75,22%
Porsche                  26.6     38,85 €   68,00 €   75,03%
HHLA Hamburg       25.6     19,74 €   34,00 €   72,24%
Daimler                  29.6     34,90 €   60,00 €   71,92%



Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese
Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein
Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb
Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen als es die
Realität anschließend erlauben würde. Aber die Übersicht gibt einen
Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten
auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die
Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu
beurteilen.



OBAMACARE PASSIERT HÖCHSTES US-GERICHT


Eines der Haupt-Wahlversprechen des US-Präsidenten Obama war die
Umsetzung einer Gesundheitsreform, um möglichst alle US-Amerikaner in
den Genuss einer Krankenversicherung kommen zu lassen. Etwas, das bei
uns schon seit Jahrzehnten selbstverständlich ist, da wir in einer
sozialen Marktwirtschaft leben, ist in der Hochburg der freien
Marktwirtschaft verpönt: Solidarität der Gesunden mit den Kranken.
Solidarität der Reichen mit den Armen in Fragen der Gesundheit.

Ja, auch in den USA wird jedem geholfen. Doch erst wenn Sie im
Krankenhaus Ihre Kreditkarte hinterlegen, wird Ihr Bett aus dem
Massenbehandlungsraum, wo gerade einmal verhindert wird, dass Sie
sterben, in ein halbwegs vernünftiges Krankenzimmer verschoben, wo sich
sodann auch endlich einmal ein Arzt um Sie kümmert.

Meine Aufenthalte in US-Krankenhäusern - zum Glück niemals wegen eigener
Leiden - haben mich von unserem System überzeugt. Und das Argument, dass
die Behandlung aller zu Lasten der Qualität der Behandlung ginge, stimmt
nicht, denn gerade reiche Russen und US-Amerikaner kommen sehr gerne in
deutsche Krankenhäuser für besonders komplizierte OPs.

Soweit meine Meinung. Die Bedeutung: Die Personalkosten werden steigen.
Teile der Krankenversicherungskosten werden von Unternehmen für ihre
Mitarbeiter getragen, und dadurch steigen die Personalkosten.
Entsprechend sahen Sie gestern Aktien von US-Unternehmen mit viel
Personal, bspw. Wal-Mart, Home Depot, im Minus. Es ist ein
Wettbewerbsnachteil, viel Personal zu beschäftigen.

So verwundert es nicht, dass sich die Republikaner im Wahljahr nun voll
auf dieses Thema stürzen. Man werde den Senat erneut darüber abstimmen
lassen, was mit intensiven Diskussionen und gegenseitigen
Anschuldigungen einher gehen wird. Es gibt keine Chance, das Gesetz zu
kippen, da die Demokraten dort die Mehrheit haben. Doch das Thema wird
bis zu den Präsidentschaftswahlen nicht von den Titelseiten
verschwinden.

Und auch Herausforderer Mitt Romney hat bereits angekündigt, das Gesetz
rückgängig zu machen, wenn er ins Weiße Haus einziehen sollte.

Es gibt eine Reihe von Unternehmen, die von der Gerichtsentscheidung
profitieren werden. Wellcare Health Plans (WCG), Molina Healthcare (MOH)
und Tenet Healthcare  (TNC) sind gestern um 8-9% angesprungen. Es sind
die US-Krankenversicherungen, die natürlich davon profitieren würden,
wenn sich die Anzahl der Versicherten auf einen Schlag um 25 Millionen
erhöhen sollte.

Doch der Kursanstieg wird mühsam sein, denn vor dem Hintergrund des
Wahlkampfes werden die Aktien immer dann einen Rückschlag erleiden, wenn
Romney in Umfragewerten zulegt. Es ist ein Schlachtfeld, das ich nicht
betreten möchte. Es wird DIE Wette auf die kommende
US-Präsidentschaftswahl.


Wie lange wird die Rallye anhalten? Wie hoch wird der DAX steigen? Die
Krise ist nicht überwunden sondern verschoben. Ich werde im nächsten
Kapitel untersuchen, wie nachhaltig die Rallye sein kann.


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03. Ausblick: Über die Dauer dieser Rallye
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Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS
vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine
Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.

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Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend
vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und
Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im
kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden
Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und
komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen
bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen
Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller
zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen
Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio
zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten
Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle
offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie
Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden
Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die
unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich
benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf)
direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen
Zusatzdienst (Express!), den ich mit 5 € pro Monat berechne. Keine
Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in
der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS
die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und
erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit
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wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

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sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in
unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen
stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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04. Depotcheck: BASF, Cancon, Deutsche Bank, Deutz, E.On, Freeport
McMoRan, K+S, Siemens, Silver Wheaton, Total, Verbio
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Nur wer ein diversifiziertes Portfolio hat, wer also in seinem Depot
eine gesunde Risikostreuung verwirklicht hat, wird bei plötzlichen
Korrekturen wie in diesen Tagen dennoch gut schlafen können. Spekuliert
wird hier im Heibel-Ticker nur mit einem kleinen Teil des Vermögens. Der
Rest wird auf solide Füße gestellt.

Es folgt nun eine Analyse auf Risikostreuung von den 5 größten
Positionen eines Lesers. Dabei werde ich weniger auf die einzelnen Werte
eingehen, als viel stärker auf die Branchen, in denen sie wirtschaften.
Schicken Sie mir Ihre 5 größten Positionen an
Depotcheck/at/heibel-ticker/./de. Bitte unterschreiben Sie mit Ihrem
Vornamen und der Stadt, in der Sie leben. Diese Information wird dann
veröffentlicht.


Sehr geehrter Herr Heibel,

als neues Abo-Mitglied Ihres Börsenbriefes, den ich schon seit längerer
Zeit im Auge hatte und der mich überzeugte, habe ich erkannt, dass ich
mein bisheriges Anlageverhalten radikal ändern muss.

Durch Empfehlungen eines anderen Börsenbriefes und eigene Einschätzungen
habe ich zwischenzeitlich ein Depot mit einem Sammelsurium diverser
Wertpapiere, bei dem ich die Übersicht verloren habe.

Bei fast allen Titeln liege ich erheblich im Minus, denn ein
rechtzeitiges Verkaufen auch mit Verlust war mir bisher ein Graus.
Nun fehlt es mir an Zutrauen und Wissen, wie ich weiter verfahren soll,
welche Titel ich halten, verkaufen, nachkaufen oder gffs. dazukaufen
soll.

Es wäre für mich ein große Hilfe, dazu von Ihnen Anregungen zu erhalten.
Einen ausführlichen begründeten Depotcheck will ich Ihnen nicht
abverlangen. Entsprechende handschriftliche Anmerkungen zu nachfolgender
Aufstellung und Rücksendung sind völlig ausreichend.

Mein Depot:

BASF
Cancon
Dtsche Bank
Deutz
Eon
Freep.McMor
iShareDivDax
K + S
Renault Anl
Siemens
Silver Wheaton
Solact China (DB2CNT)
Total
Verbio (A0JL9W)

Mit freundlichen Grüßen, Johann aus Rosenheim


ANTWORT:

Tja, "mal eben schnell schnell" bringt häufig mehr Verwirrung als
Klarheit, und daher habe ich doch einen vollen Depotcheck für Sie
erstellt. Gehen wir die einzelnen Positionen also einmal durch:

Zwei Titel kann ich nicht beurteilen, da ich mich auf Aktien
spezialisiert habe und von "Finanzprodukten" fern halte. Zum iShares DAX
Dividenden sowie zum China Internet habe ich also keine Meinung.

Ein Problem in Ihrem Portfolio ist zu starke Konzentration auf
DAX-Aktien. Da in den vergangenen Monaten gerade der DAX unter Druck
geriet. Weil ausländische Anleger ihr Kapital aus Europa abzogen (bzw.
höchstens in Bundesanleihen steckten), geriet der DAX stark unter Druck,
ungeachtet der wirtschaftlichen Entwicklung der einzelnen Titel.

BASF, Deutsche Bank, E.On, K+S und Siemens sind fünf DAX-Aktien in Ihrem
aus 13 Positionen bestehenden Portfolio. Diese Aktien haben
untereinander eine hohe "Korrelation", also laufen häufig parallel,
obwohl deren Geschäfte kaum etwas miteinander zu tun hat. Das liegt eben
an den ausländischen Anlegern, die eben in bestimmten Marktphasen "den
DAX kaufen" oder eben „verkaufen".

E.On und die Deutsche Bank gefallen mir nicht. Selbst wenn die sich in
den nächsten Monaten berappeln, werden sie auf absehbare Zeit beliebtes
Ziel für Steuererhöhungen sein. K+S hat in den USA zugekauft und die
Aktie durchläuft eine Durststrecke, bis sich die Investition auszahlt.
Ich würde abwarten. BASF und Siemens halte ich für attraktive
Dividendentitel.

Die Energiebranche besetzen Sie mit Verbio und Total. Ich habe vor
einigen Jahren für mich persönlich französische Aktien kategorisch
ausgeschlossen. Ein Vergleich des CAC 40 zum DAX hat eine dramatisch
schlechtere Entwicklung des französischen Marktes zu jeder Marktphase
gezeigt. In meinen Augen sind die Franzosen zu sozialistisch, um gute
Aktienunternehmen hervorzubringen. Mag zu pauschal sein, es gibt aber
genug andere Länder mit attraktiven Aktien und besseren Bedingungen.
Total würde ich daher meiden. Verbio hingegen baut eine zukunftsweisende
Technologie auf und kann sich über gute Absatzmöglichkeiten freuen.
Allerdings hat die "Energiewende" zu Verunsicherung geführt und
technologische Probleme zu Verzögerungen, so dass der Kurs
zwischenzeitlich abtauchte. Ich würde abwarten.

Freeport McMoRan mit Kupfer und Gold, Silver Wheaton mit Silber sind
derzeit in einer undankbaren Position, da die Rohstoffpreise fallen.
Mittelfristig, also spätestens ab Herbst, gefallen mir die beiden Titel
jedoch wieder sehr gut. Hier wartet die Welt auf Wachstumsprogramme in
Europa, solange die von Merkel verweigert werden, sinken die
Rohstoffpreise. Der Zusammenhang ist ökonomisch nicht richtig, wird aber
so an den Finanzmärkten gespielt.

Deutz ist  in meinen Augen nach wie vor ein verschlafenes Unternehmen.
Das Bewertungsniveau ist zu günstig um zu verkaufen, dennoch würde ich
auch Deutz nicht langfristig im Portfolio halten, sondern in die nächste
Rallye hinein verkaufen.

Cancon habe ich seit langem auf dem Schirm, die Aktie gibt mir keine
Chance zum Einstieg. Herzlichen Glückwunsch, hier haben sie einen
Volltreffer gelandet.

Grundsätzlich: Sie sollten weniger auf die "Gewinn/Verlust"-Spalte
schauen als sich vielmehr über eine sinnvolle Depotstruktur Gedanken
machen. Insgesamt haben Sie eine recht breite Streuung erreicht, leider
haben Sie wie viele andere, nicht damit gerechnet, dass gerade
DAX-Unternehmen in Sippenhaft genommen wurden.

Im Kapitel 07 finden Sie die Korrelationsmatrix langfristig
(Wochenschlusskurse) sowie kurzfristig (Tagesschlusskurse). Die roten
Felder deuten auf eine zu hohe Korrelation zweier Aktien hin (in
Text-Version des Heibel-Tickers nicht sichtbar, es wurden alle Werte
über 0,6 eingefärbt).

Ich hoffe, ich konnte Ihnen den einen oder anderen Denkanstoß geben.


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05. Update beobachteter Werte: EMC
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Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter
www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils
aktualisierten Einschätzungen.

==========

Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im
Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter
„Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2012“
steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins
Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position
am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
K   –  bei Gelegenheit Kaufen,                                          
NK  –  Nachkaufen                                                       
H   –  Halten,                                                          
V   –  bei Gelegenheit Verkaufen,                                       
TV  –  Teilverkauf, also nicht die ganze Position                       
VL  –  Verkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte  
       verkauft werden                                                  
SL  –  Stopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte    
       verkauft werden                                                  
TS  –  Trailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich        
       nachgezogen wird                                                 


Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von
mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die
zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch
zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll
investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu
Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von
mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und
verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen:
50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte
ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast
täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der
Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen
im Text bekanntgeben.

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Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen
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darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard
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Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder
verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche
Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch
mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar
etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren
Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen,
die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie
stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln.
Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden
Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein
tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor
einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen
Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene
Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer
Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von
proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind
Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der
Unternehmen Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance,
TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen

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08. An-/Ab/-Ummeldung
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