Lieber Leser,

das Risiko um das mögliche Brexit hat sich bewahrheitet. Der Währungsmarkt hat abrupt reagiert, sowie auch der Goldpreis. Der US-Dollar als Safe-Haven Währung macht sich zu Beginn der Woche allerdings seinem Namen alle Ehre. Der US-Dollar Index steigt wieder fast auf das im Zuge des Brexits erreichte Hoch bei 96,70 Punkten. Hoffnung gibt es noch aus der markttechnischen Perspektive und zwar, wenn ein tieferes Hoch sich ausbildet und damit eine Top-Bildung sichtbar wird.

Bis dahin geben viele Währungen querbeet gegen den US-Dollar nach. Einzige Ausnahme: japanischer Yen. Das Währungspaar USDJPY stagniert zu Beginn der Woche, was jedoch auf Grund des Carry-Trades Status der Währung, ebenso mit der Kapitalflucht in US-Dollar basierte Anlagen zu tun haben könnte. Aber auch mit dem Status der Safe-Haven Währung des Yen. Daran ändert sichtlich auch die Negativrendite japanischer Staatsanleihen bis sieben Jahren nur wenig.

Parallel dazu, leidet aber auch der Euro. In letzter Zeit korrelierten Euro und Yen positiv. Diese Korrelation fällt aufgrund EU-Sorgen nun etwas geringer aus. Heisst, ein starker Yen kann den Euro nicht mehr so stützen wie vorher. Der Euro gibt zu Beginn der Woche nach und steuert das Post-Brexit Tief bei 1,0910 US-Dollar je Euro an. Darunter gibt es nur noch eine, meiner Meinung nach, relevante technische Unterstützungszone. Diese liegt bei 1,0810 US-Dollar je Euro.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse