Eckert & Ziegler: Management stellt einen Umsatz auf Vorjahresniveau in Aussicht

Lieber Leser,

der Wegfall von Sondereffekten hat das 1. Halbjahr geprägt. Der Umsatz zog zwar leicht an, der Gewinn brach aber um 37% ein. Im Vorjahr fiel allerdings ein Sonderertrag aus dem Verkauf der Beteiligung an der OctreoPharm Sciences an. 2015 hatte E&Z zudem besonders stark von Wechselkurseffekten profitiert. Wachstumstreiber Nummer 1 war die Sparte Radiopharma. Dort stieg der Umsatz um 12,5% auf 19,4 Mio €. Aber auch die Sparte Isotope Products konnte mit einem Wachstum von 4,9% auf 38,6 Mio € überzeugen.

Gleichzeitig hat sich die Profitabilität deutlich verbessert. In der Strahlentherapie ging der Umsatz dagegen um 18,1% auf 12 Mio € zurück. Allerdings schreibt die Sparte wieder schwarze Zahlen. E&Z hatte unrentable Betriebsteile geschlossen und konnte zwei Verlustbringer loswerden. Regional ist das Unternehmen nur in Nordamerika und Europa gewachsen. In Russland und anderen Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion bremsen niedrige Budgets im Gesundheitswesen das Wachstum.

Für das Gesamtjahr hat das Management einen Umsatz auf Vorjahresniveau und einen Rückgang des Gewinns auf 1,80 € pro Aktie in Aussicht gestellt. Ab 2017 sollte es aber mit der Rentabilität wieder aufwärts gehen. Denn lässt man die Sondererträge außer Betracht, hat sich schon im 1. Halbjahr die Ertragslage erheblich verbessert. Durch Verkauf und Schließung defizitärer Geschäftsbereiche hat sich die Kostenbasis um 3,5 Mio € oder 5% des Umsatzes reduziert

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse