Einer unserer Top-Beiträge der vergangenen Woche: Schlimmer geht nimmer für Daimler

Lieber Leser,

die Prognose für Daimlers LKW-Sparte ist düster. Doch der zuständige Chef der Daimler-Tochter Wolfgang Bernhard zeigte sich in einem Interview mit der Börsen-Zeitung optimistisch. Die Wirtschaft des Schwellenlandes Brasilien habe ihre Talsohle erreicht. „Aus meiner Sicht kann es nicht mehr schlimmer werden“, hieß es weiter. Doch durch den Sturz der bisherigen Präsidentin Dilma Rousseff werden sich wohl nicht plötzlich alle Probleme Brasiliens in Luft auflösen.

So ganz scheinen sie bei Daimler dem Braten auch noch nicht zu trauen. In diesem Jahr rechnet der Automobilkonzern zumindest mit keiner Erholung mehr. Dies beweist die veränderte Prognose. Zudem will Daimler den Stellenabbau in Brasilien forcieren. Dafür wurden bereits Rückstellungen in Höhe von rund 100 Mio. Euro gebildet. Realistischer erscheinen mir da Daimlers Pläne, mit einem Zuwachs im Iran die Absatzprobleme in Brasilien zu kompensieren. Denn dort gibt es nach Aufhebung der Sanktionen tatsächlich einen gewaltigen Nachholbedarf. Doch auch hier drohen Probleme. Denn laut Bernhard habe man in der ersten Euphorie wohl die Finanzkraft des Iran überschätzt. Jüngster Beleg ist ein Kredit, der gerade vom IWF gebilligt wurde, damit das Land die Folgen der Ölpreiskrise überlebt.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse