Immer mehr Menschen treffen die Entscheidung, sich mit der Börse zu beschäftigen. Nachdem durch traditionelle Geldanlage aufgrund des niedrigen Zinsniveaus keine Geldvermehrung mehr möglich ist, trauen sich immer mehr Anleger auf das Börsenparkett.  

Es gibt unzählige Möglichkeiten, sein Geld an den Finanzmärkten anzulegen. Man kann einzelne Aktien kaufen, in Währungen, Anleihen, Fonds, ETFs oder außerbörslich in neuartige Finanzinstrumente wie Kryptowährungen investieren. Für Einsteiger sind die vielen Möglichkeiten oft überwältigend, und so stürzen sie sich kopfüber in das Abenteuer Börse - mit am Ende oft ernüchternden Folgen. Doch einige Einsteigerfehler können relativ einfach verhindert werden.

Kapital einsetzen, dass man nicht (übrig) hat


Der Handel mit Finanzinstrumenten ist immer mit etwas Risiko verbunden - und wenn eine Investition nicht aufgeht, ist das immer schmerzhaft. Richtig problematisch wird es aber, wenn man für die Investition einen Kredit aufnimmt oder Geld einsetzt, dass man eigentlich für das tägliche Leben braucht. Im schlimmsten Fall muss man dann weitere Schulden anhäufen nur um sein Leben zu finanzieren oder Kredite zu tilgen. Ein Ausbruch aus dieser Schuldenfalle ist extrem schwierig, daher sollte man vor allem als Einsteiger nur Geld investieren, das man für Investitionen selbst zur Verfügung hat.

Den schnellen Reichtum erwarten


Schnell reich wird an der Börse kaum jemand. Dazu muss eine Investition nicht nur zu einer Vervielfachung des eingesetzten Kapitals führen, was oft nur bei Investitionen in äußerst risikobehaftete Geschäfte möglich ist, das Startkapital muss entsprechend hoch sein. So eine Investmentstrategie führt aber in den meisten Fällen zum Verlust des Einsatzes, nicht zur Vermehrung.
Wer seine Anlageentscheidungen auf diese Weise trifft kann es auch gleich mit Glücksspiel probieren. Sogenannte No Deposit Prämien sind dabei ideal geeignet, um ins Echtgeldspiel einzusteigen, nachdem Sie sich die verfügbaren Spielautomaten kostenlos ohne Anmeldung angesehen und die jeweilige Plattform für attraktiv befunden haben.

Ohne Verlustgrenzen handeln


Sich einzugestehen, dass eine Investition nicht erfolgreich ist, ist gerade für Anfänger extrem schwierig. Natürlich kann es sinnvoll sein, kleinere Rücksetzer auszusitzen und auf eine Erholung zu warten, aber dennoch sollte man sein Kapital durch das Einhalten selbst gesetzter Verlustgrenzen absichern. 

Vorher und nachher analysieren


Bevor man in ein Unternehmen investiert sollte man sich damit auseinandersetzen: warum ist eine Investition sinnvoll? Was denken vertrauenswürdige Quellen über die Investition?

Aber auch die Nachanalyse kann wertvolle Aufschlüsse bringen. Warum war die Investition (nicht)  erfolgreich? Welche Erfahrungen kann man in die nächste Anlageentscheidung mitnehmen?