EA blickt auf ein starkes Geschäftsjahr 2015 zurück. Bei den Nutzern, die Spiele der Produktreihe EA Sports auf Konsolen spielten, verzeichnete EA einen Anstieg von 65%. Zudem wurden so viele Spiele auf mobile Endgeräte heruntergeladen wie von keinem anderen Unternehmen. Besonders erfolgreich war EA mit Starwars Battlefront und The Sims 4.

Der Umsatz lag mit knapp 4,4 Mrd $ unter dem Vorjahreswert. Dabei muss berücksichtigt werden, dass ein zunehmender Anteil des Umsatzes auf digitale Dienste entfällt, die in der Gewinnund Verlustrechnung über die Laufzeit abgegrenzt werden. Der Gewinn je Aktie wurde durch eine latente Steuergutschrift von 1,27 $ begünstigt. Auf den Cashflow hatten diese Faktoren keinen Einfluss. Dieser erreichte einen Rekordwert von 1,2 Mrd $. Der anhaltende Erfolg mit Battlefield 1, Innovationen in der Produktreihe EA

Sports und die Ausweitung der erfolgreichsten Spiele auf weitere Endgeräte sollen dazu beitragen, dass auch 2016 ein herausragendes Jahr wird. So soll der Umsatz auf über 4,7 Mrd $ steigen. Den Gewinn je Aktie sieht EA bei 2,53 $, was bereinigt um den steuerlichen Einmaleffekt in 2015 ein Wachstum von 13% impliziert.

Mit der weiter fortschreitenden Digitalisierung des Geschäftsmodells gelingt es EA immer besser, sich von der hohen Zyklik bei der Entwicklung neuer Konsolen abzukoppeln. Zudem war die Produktpolitik in den letzten Jahren von Erfolg gekrönt. Die EA-Aktie ist auf dem bestehenden Kursniveau jedoch hoch bewertet. Dieser Gastbeitrag wurde uns freundlicherweise von „Die Aktien-Analyse“ zur Verfügung gestellt.

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Source: Robert Sasse