Lieber Leser,

seit der Abspaltung von Uniper im September, hat sich die E.ON-Aktie nicht mehr erholt. Das Down-Gap, das sich in Folge dessen zwischen 7,50-8,00 Euro je Aktie ausgebildet hat, konnte bisher nicht geschlossen werden. Das ist kein gutes Signal gewesen, denn in 70 % aller Fälle, werden Kurslücken zumindest wieder geschlossen, bevor sich die Bewegung weiter fortsetzt. Seitdem erreichte die Aktie das Tief bei 6,00 Euro und versucht einen Boden auszubilden. Anzumerken ist in diesem Zusammenhang auch, dass genau in diesem Preisbereich, die langfristige, untere Abwärtstrendlinie verläuft. Sie markiert in dem Trend bereits drei weitere Tiefs, von denen aus eine Erholung ausging. Sollte sie diese Mal erneut den Kurs stützen, wäre eine Erholung nach markttechnischen Kriterien wahrscheinlich.

Wird das Gap doch geschlossen?

Schließt sich an die Bodenbildung tatsächlich eine Erholung an, dann sollte man die Kurslücke wieder ins Visier nehmen, denn das Schließen und letztendlich das Überwinden der Lücke nach oben, könnte neues Potential für den weiteren Anstieg eröffnen. Dann in Richtung der oberen Abwärtstrendlinie oder dem 200er gleitenden Wochendurchschnitt.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse