Epigenomics: Die Chancen steigen!

Liebe Leser,

eine US-Fachjournal hat für das neue Produkt von Epigenomic mächtig die Werbetrommel gerührt. Laut einer Studie, die im Medizinjournal „Cancer Treatment and Research Communications“ erschienen ist, nutzen wesentlich mehr Patienten den Darmkrebs-Früherkennungstest Epi proColon als die herkömmlichen Testverfahren. Das Epigenomics-Produkt erreichte eine Teilnehmerrate von 99,5 %. Zu der klassischen Stuhlprobe waren hingegen nur 88,1 % der Probanden bereit.

Gute Chancen eingeräumt

Die Resultate sind durchaus aussagekräftig. Denn Epigenomics bewirbt sein Früherkennungssystem mit dem Versprechen, wesentlich mehr Personen zur Darmkrebsvorsorge bewegen zu können als zurzeit üblich. Bisher verzichtet nämlich ein Drittel aller betroffenen Amerikaner auf diese Vorsorgeuntersuchung, weil sie zu aufwendig ist. Das ist fatal, da Darmkrebs in den USA die Krebsart mit der zweithöchsten Sterblichkeitsrate ist. Beim herkömmlichen Verfahren muss der Patient neben dem Stuhlabstrich auch noch seine Ernährung umstellen. Der Epigenomics-Test funktioniert demgegenüber wie eine einfache Blutabnahme ohne besondere Vorkehrungen.

Nicholas Potter, Co-Autor der Studie, zog folgendes Resümee: „Die Ergebnisse der ADMIT-Studie belegen, dass in unterversorgten Patientengruppen ein Bluttest einen neuen Ansatzpunkt für Ärzte und Patienten bieten kann, die Teilnahmerate in der Darmkrebsvorsorge zu erhöhen.“ Mit anderen Worten: Die amerikanische Fachwelt räumt dem Produkt gute Chancen ein, den US-Markt zu erobern.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse