Erneute STRAFE für die Deutsche Bank!
Liebe Leser,
in den USA konnte die Deutsche Bank vor Kurzem einen Rechtsstreit beilegen. Die Börsenaufsicht warf dem deutschen Unternehmen vor, die eigenen Analysten nicht richtig im Griff zu haben. Diese sollen sensible Informationen über Ratings und Gewinneinschätzungen nicht immer vor Veröffentlichung geheim gehalten haben, was sich empfindlich auf den Handel auswirken kann. Für dieses Fehlverhalten muss die Deutsche Bank jetzt 9,5 Millionen Dollar Strafe zahlen. Im Vergleich zu anderen laufenden Prozessen scheint diese Summe geradezu irrelevant, dennoch können sich viele kleine Forderungen auch schnell summieren. Insgesamt steckt das Institut weltweit in mehr als 7.000 Rechtsstreitigkeiten.
Aktie erholt sich trotz düsterer Aussichten.
Obwohl der Newsflow weiterhin sehr schlecht ausfällt, kann die Aktie der Deutschen Bank sich auch am Mittwoch weiter erholen. Um 0,6 Prozent ging es bergauf, das Papier notiert jetzt bei 12,33 Euro. Die meisten Meldungen finden aktuell bei Anlegern schlicht keine Beachtung, da immer noch ein riesiger Elefant im Raum steht. US-Behörden hatten bekanntlich eine Rekordstrafe von 14 Milliarden Dollar angekündigt, womit sie die Deutsche Bank ordentlich ins Wanken bringen würden. Derzeit läuft das Verhandlungspoker auf Hochtouren, laut einigen Quellen soll auch die Politik daran beteiligt sein. Der Ausgang der Verhandlungen wird ohne jeden Zweifel den Aktienkurs der Deutschen Bank erneut kräftig durchschütteln. Ob zum Guten oder zum Schlechten, bleibt jedoch abzuwarten.
Satte Gewinne trotz flauem Aktienmarkt? So geht es…
…. denn das sind die 5 Aktien mit denen Sie noch in 2016 ein Vermögen verdienen werden! Hans Meiser stellt in diesem Video vor, warum Sie jetzt einsteigen müssen, bevor es zu spät ist!
Erfahren Sie exklusiv, warum diese 5 Aktien vor einer Kursexplosion stehen! Lesen Sie hier JETZT tatsächlich die Namen der 5 Aktien, welche jetzt kurz vor einer Kursexplosion stehen! >>> Jetzt hier klicken und schon bald mit 5 Aktien reich an der Börse werden.
Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse
Quelle: Robert Sasse