Es läuft rund für die Deutsche Börse

Lieber leser,

die Deutsche Börse treibt den Geschäftsumbau voran. Der seit einem Jahr amtierende Vorstandschef Carsten Kengeter sorgt für frischen Wind an der Spitze. Sein wichtigstes Projekt ist der Zusammenschluss mit der London Stock Exchange, das trotz des Brexit-Entscheids der britischen Bevölkerung weiter vorangetrieben wird. Mit der Annahme der Fusionspläne durch die Aktionäre beider Gesellschaften wurde die erste wichtige Hürde genommen. Jetzt wird noch die Zustimmung zahlreicher Aufsichtsbehörden benötigt.

Vor allem die Bedingung der Briten, dass die gemeinsame Holding von London aus gesteuert werden soll, gilt mittlerweile als kaum noch durchsetzbar. Somit sind Nachverhandlungen wohl nicht zu vermeiden. Operativ läuft es für die Deutsche Börse rund. Im 1. Halbjahr stieg der Umsatz um 8,6% auf 1,35 Mrd €. Vor allem an der Optionsbörse Eurex gab es kräftige Zuwächse. Die Handelsaktivitäten legten insgesamt über alle Märkte hinweg zu. Dazu führte unter anderem die Unsicherheit an den Märkten nach dem Brexit-Votum.

Der Gewinn konnte auf 952,5 Mio € mehr als verdoppelt werden. Darin ist allerdings ein Sondererlös in Höhe von 565 Mio € aus dem Verkauf der US-Optionsbörse ISE an die Nasdaq enthalten. Ohne diesen Sondereffekt wäre der Gewinn konstant geblieben. Die erzielten Einnahmen aus dem Verkauf werden teilweise zum dringend nötigen Schuldenabbau eingesetzt.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse