Evotec: Eine hohe Nachfrage ist garantiert

Lieber Leser,

Evotec gab am Donnerstag bekannt, einen sogenannten Meilenstein bei einem Kooperationsprojekt mit Bayer erreicht zu haben. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Phase-I-Studie eines Mittels zur Behandlung von Endometriose. Beide Parteien schwiegen sich dazu aus, wie viel Geld von Bayer an Evotec floss.

Was ist Endometriose?

Endometriose ist eine gutartige, aber häufig schmerzhafte und chronische Erkrankung der Gebärmutterschleimhaut, die während des Menstruationszyklus auftritt. Etwa 10 % aller Frauen weltweit zwischen der Pubertät und den Wechseljahren leiden unter dieser Krankheit. Alleine in den USA werden die durch Endometriose verursachten Medizin- und Ausfallkosten auf 22 Mrd. US-Dollar geschätzt. Über die Ursachen der Erkrankung ist jedoch bisher kaum etwas bekannt.

Hohe Nachfrage garantiert

Sollte Evotec mit seiner Forschung Erfolg haben, ist also eine hohe Nachfrage nach dem Produkt zu erwarten. Die Kooperation mit Bayer dauert bereits seit Oktober 2012 an und ist vorläufig bis 2017 terminiert. Die Endometriose-Studie ist dabei eines von drei klinischen Projekten, an denen die Partner zusammenarbeiten.

Zahlungsmodalitäten klar geregelt

Die Zahlungsmodalitäten bei Erfolg sind klar geregelt. Bayer darf die Produkte vermarkten und klinisch weiterentwickeln. Evotec erhält während der Entwicklungsphase Geld aus den Meilensteinzahlungen und im Falle einer Produktzulassung Lizenzgebühren aus dem Vertriebsgeschäft.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse