Ex VW-Chef Winterkorn – neues Dokument soll Täuschungsvorwürfe untermauern!

Liebe Leser,

wie aus einem Bericht der „Bild am Sonntag“ hervorgeht, soll der ehemalige VW-Chef Winterkorn bereits einige Monate vor der Veröffentlichung des Abgasskandals von den kritischen Entwicklungen gewusst haben. Die BamS beruft sich dabei auf ein neues Dokument mit dem Titel „Zulassung Diesel USA“, welches belegen soll, dass Winterkorn im Vorfeld der Skandalveröffentlichung eine nicht vollständige Offenlegung gegenüber den zuständigen US-Behörden bestätigt habe.

Eine wortwörtliche Anweisung des ehemaligen VW-Chefs ist aus dem Dokument jedenfalls nicht ersichtlich. Erwähnenswert ist zudem, dass Anwälte des Wolfsburger Autobauers die lasche und verspätete Informationspolitik des Konzerns damit begründen, dass VW die Verhandlungen, die mit den zuständigen US-Behörden bereits vor der öffentlichen Bekanntmachung stattfanden, nicht gefährden wollte.

Winterkorn selbst gerät seit Beginn des Dieselgates zunehmend unter Druck. Verschiedene Juristen werfen ihm vor, mitunter Jahre vor Eintreten des Skandals über die Betrugsmasche Bescheid gewusst zu haben. In einer etwa 40 Seiten umfassenden Stellungnahme, die von der Kanzlei mzs veröffentlich wurde, wird dem gescheiterten VW-Chef vorgeworfen, dass er aufgrund seiner Expertise bei den Themen Abgasreduzierung und Stickoxidemissionen bereits im Mai 2014 über substanzielle Informationen bezüglich der kritischen Software verfügte.

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Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse