Freenet: Übernahme von Media Broadcast zeigt bereits Früchte!

Liebe Leser,

das deutsche Telekommunikationsunternehmen Freenet schluckte im zurückliegenden Frühjahr den TV-Dienstleister Media Broadcast. Mit der Übernahme will Freenet das neue Geschäftsfeld des linearen und internetbasierten Fernsehens eröffnen und in Zukunft neues Wachstumspotential und frische Erlösquellen sichern.

Diese und andere Investitionen der jüngeren Vergangenheit sorgten dafür, dass die jüngst vorgestellten Zahlen im Vergleich zum mauen Gesamtmarkt zulegen konnten.

Die Zahlen

Schauen wir uns die Zahlen für 2016 im Detail an. Freenet verbesserte seinen Konzernumsatz um 7,8 Prozent auf 3,36 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis (EBITDA) stieg um 18,5 Prozent auf 438,8 Millionen Euro. Beim Gewinn musste das Unternehmen allerdings aufgrund höherer Abschreibungen einen Rückgang um fünf Millionen Euro auf 216,4 Millionen Euro hinnehmen. Der freie Cash Flow pendelte sich 2016 bei 341,5 Millionen ein und konnte damit ein Plus von 20 Prozent verbuchen (Vorjahreswert: 284,5 Millionen Euro).

Freenet gab überdies bekannt, dass die Dividende um 5 Cent pro Papier auf 1,60 Euro je Aktie steigen soll.

TV-Geschäfts wächst schneller als Mobilsparte

Das Kerngeschäft des Konzerns ist nach wie vor die Mobilsparte, welche zwar Einnahmen von 3,13 Milliarden Euro vorweisen konnte. Aber als eigentlicher Wachstumtreiber entpuppte sich das Geschäftsfeld TV und Medien, das mit einem Umsatz von 218,9 Mio. Euro entscheidend zum Wachstum beitrug. Die anfangs erwähnte Übernahme und der damit beginnende Einstieg in das TV-Geschäft scheinen sich also auszuzahlen.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Norman Stepuhn.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse