Nichts zu lachen hatten die Anleger im vergangenen Jahr bei Fresenius (WKN: 578560 ISIN: DE0005785604) – der anerkannt defensiv bärenstarke Wert zeigte vor allem im zweiten Halbjahr 2017 eine atypische Schwäche und stürzte vom Allzeithoch bei 80,07 Euro, das am 20. Juni markiert wurde, bis auf das Jahrestief bei 60,15 Euro Ende November. Macht rund 20 Euro bzw. 25% Kursverlust, und dementsprechend mau fiel auch die Jahresperformance aus: -12,4% standen nach dem ersten Verlustjahr seit 2008 (!) für Fresenius zu Buche. Doch wie sind die Aussichten für 2018?

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