GBK Beteiligungen: Dividendenprimus bereitet weitere gewinntreibende Exits vor

Die auf Eigenkapitalbeteiligungen an mittelständischen Unternehmen fokussierte GBK Beteiligungen AG bestätigt die vorläufigen Zahlen zum Jahresabschluss 2016 und damit ein Rekordergebnis. So haben die Hannoveraner im Geschäftsjahr 2016 ein Realisiertes Ergebnis in Höhe von €12,5 Mio. erwirtschaftet und unter Berücksichtigung des Nicht realisierten Ergebnisses beläuft sich das Ergebnis des Geschäftsjahres auf €7,6 Mio. Dieses ist maßgeblich durch den Verkauf von drei Beteiligungen positiv beeinflusst worden. Der Nettoinventarwert je Aktie ist weiter gestiegen und beläuft sich am 31.12.2016 auf €10,18 je Aktie, so dass das Unternehmen der Hauptversammlung eine Ausschüttung von €1,00 je Aktie vorschlagen wird (Vorjahr: €0,70), also einen Gesamtbetrag von €6,75 Mio. Dies entspricht bei einem aktuellen Börsenkurs von €12 einer Dividendenrendite von 8,33%.

Verkäufe
Die hohen Ergebnisse speisen sich ja zuvorderst aus Gewinnen beim Verkauf von Anteilen an Beteiligungsunternehmen und Grundlage des GBK-Erfolgs ist nach wie vor das breitgestreute Portfolio. Hieraus wurden 2016 gleich drei Beteiligungen gewinnbringend veräußert: die österreichische IS Inkasso GmbH, die Raith GmbH, die Schlemmer GmbH. Dabei ist zu berücksichtigen, dass GBK selten ganze Unternehmen kauft oder Mehrheitsbeteiligungen eingeht, sondern sich ...

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