Liebe Leser,

besonders häufig haben unsere Leser in dieser Woche auf die Berichterstattung über die GEA Group zugegriffen. Wir präsentieren Ihnen daher hier nochmals die Fakten aus unserem Artikel:

Der Spezialmaschinenbauer GEA Group ist ins Visier der Finanzaufsicht BaFin geraten. Hintergrund ist die völlig überraschende Senkung der Jahresziele, die Anleger und Finanzkreise vor den Kopf gestoßen hat. Dabei hatte das MDAX-Unternehmen erst vor ein paar Wochen im Rahmen einer Investorenkonferenz die Prognose bekräftigt. Die Bundesbehörde werde „sich ein Bild von Gea machen und dann entscheiden, ob sie in eine Prüfung einsteigen wird“, teilte eine BaFin-Sprecherin mit. An der Börse sorgte die Prognosesenkung für ein schweres Kursbeben mit Verlusten von gut 20 Prozent. Das MDAX-Unternehmen begründete den überraschenden Schritt mit einem unerwartet schwachen dritten Quartal. Vorläufigen Schätzungen zufolge verschlechterte sich der um Sondereinflüsse und Währungseffekte bereinigte Umsatz um 1,8 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (Ebitda) brach demnach sogar um mehr als 30 Mio. Euro auf 113 Mio. ein. Ausschlaggebend hierfür seien nach Angaben des Unternehmens Verzögerungen bei Großaufträgen und eine anhaltende – Investitionszurückhaltung in der Öl- und Gasindustrie gewesen. Das Ergebnis wurde zudem durch höhere Ausgaben bei Großprojekten und Rückstellungen im Zusammenhang mit Restrisiken bei diesen Projekten belastet. Analyst Hans-Joachim Heimbürger aus dem Hause Kepler Cheuvreux sprach von einer großen Überraschung, da GEA jüngst betont hatte, dass im 3. Quartal „nichts Besorgnis erregendes“ passiert sei.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse