Gazprom: Bis zum 31. Oktober soll die Entscheidung fallen!

Liebe Leser,

still und klammheimlich hat sich die EU seit dem April mit einem noch offenen Kartellverfahren gegen Gazprom beschäftigt, das seit den Sanktionen gegen Russland auf Eis lag. In dieser Woche trafen sich Vertreter des Energiekonzerns mit Mitgliedern der EU zu klärenden Gesprächen in Brüssel. Insider gehen von einer Einigung in den nächsten Tagen aus. Gleichzeitig berät man derzeit in Berlin auf höchster Ebene über die Pipeline Opal. Sie ist fundamental wichtig für den Erfolg des umstrittenen Gazprom-Projekts Nord Stream II.

Schicksalstage für Gazprom

Diesbezüglich soll Berichten der „Bild“ zufolge bis zum 31. Oktober eine Entscheidung fallen. Opal könnte Nord Stream mit Zentraleuropa verbinden. Der Abzweig führt von der Ostsee über deutsches Gebiet bis nach Tschechien. Gazprom hat bisher nur eingeschränkten Zugriff auf diese wichtige Verbindung. Die EU hat vor allem Sorge, dass man sich in eine zu große Abhängigkeit von Gazprom manövriert. Die Krim- und Ukrainekrise hatten die Bedenken nochmals verstärkt.

Aber offensichtlich nähern sich beide Seiten derzeit wieder an. Bekäme der Energiekonzern die Zusage, wäre damit der Erfolg von Nord Stream II sichergestellt. Die über die Ostsee geführte Pipeline soll als Alternative zu der bestehenden Gasanbindung über die Ukraine dienen. Von dem Deal würden auch mehrere deutsche Unternehmen wie E.ON oder Wintershall (BASF) direkt profitieren. Sie sind Teil des Baukonsortiums. Für Gazprom stehen also entscheidende Tage bevor.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse