Liebe Leser,

die EU hat wegen der Krim- und Ukraine-Krise eine Reihe von Sanktionen gegen Russland verhangen. Zudem läuft gegen den Energieriesen Gazprom eine Ermittlung der zuständigen EU-Kommission aus wettbewerbsrechtlichen Gründen. Man sollte annehmen, dass die Geschäfte von Gazprom mit Europa darunter leiden sollten. Das Gegenteil ist der Fall. Noch nie zuvor hat der russische Energiekonzern so viel Erdgas nach Deutschland verkauft wie im vergangenen Geschäftsjahr.

Deutschland der wichtigste Kunde

Denn das Unternehmen teilte mit, dass die Verkäufe mit einem Volumen von 49,8 Mrd. Kubikmetern Gas einen neuen Rekordwert erreicht haben. Das Plus zum Vorjahr beträgt damit satte 9 %. Ob sich dies noch steigern lässt? Es hat momentan den Anschein. In der ersten Januarhälfte stieg die Nachfrage nochmals um 21 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs.

Deutschland ist für Gazprom nicht irgendein Kunde. Der Konzern liefert an kein anderes Land dieser Welt ein vergleichbares Gasvolumen. Entsprechend groß war die Angst auf Unternehmensseite, dass die angespannte politische Situation zwischen Russland und EU die Wirtschaftsbeziehungen belasten könnte. Dies ist – zumindest im Fall Gazprom – objektiv nicht der Fall. Was passiert erst, wenn sich die Beziehungen wieder normalisiert haben?

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse