Gazprom: Diesen Indikator sollten Sie jetzt im Auge behalten

Lieber Leser,

seit die Öl- und Gaspreis-Blase im Jahr 2008 platzte, bewegt sich die Aktie der Gazprom auf Talfahrt. Damals verfehlten die Anteile des russischen Gasversorgers mit 20,25 Euro knapp das im Mai 2006 aufgestellte Rekordhoch bei 21,13 Euro.

Mit 2,67 Euro markierte die Aktie im Februar den tiefsten Stand seit über 13 Jahren. Für die Aktionäre war dies gleichbedeutend mit einem Wertverlust von sage und schreibe -87% innerhalb von knapp 8 Jahren. Noch kann aus Sicht der Charttechnik von einer Trend-Umkehr keine Rede sein. Doch es gibt immerhin Zeichen, die Anlass zur Hoffnung geben.

Bei der Analyse hilft ein Blick auf den langfristigen Monatschart oder genauer gesagt, auf den Relative Stärke Index (Wilder). Dieser Indikator beleuchtet die Trend-Intensität eines Kursverlaufes. Und hier sehen Sie seit dem Jahr 2012 ein Pendeln des Relative Stärke Index (RSI) zwischen 20% und 47%.

Ein erster Versuch, diese Seitwärts-Bewegung nach oben zu verlassen, scheiterte im April denkbar knapp. An Gazprom interessierte Anleger sollten daher den RSI auf Monatsbasis im Auge behalten. Gelingt es, aus der Handelsspanne nach oben auszubrechen, wäre das ein starkes Kaufsignal, da es sich hier um einen zeitlich übergeordneten Chart handelt.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse