Gazprom: Kaum Bewegung im Chart

 

Lieber Leser,

in der vergangenen Woche besonders oft von unseren Lesern aufgerufen wurde unsere Berichterstattung zu Gazprom. Hier deshalb nochmals einer unserer Gazprom-Beiträge für Sie zusammengefasst:

Als weltweit größtes Erdgasförder- und -Liefer-Unternehmen ist Gazprom einer der größten Konzerne Europas. Rund 85% der russischen Erdgasförderung entfallen auf den russischen Quasi- Monopolisten, der das russische Pipeline-Netz für flüssiges Erdgas kontrolliert.

Auf der Jahreshauptversammlung im Juni kündigte der russische Staatskonzern an, seinen Anteil am Weltmarkt für Erdgas auf 10% ausdehnen zu wollen. Insbesondere in der Übersee-Region erhofft sich Gazprom neue Exportchancen, so soll etwa das Gasverflüssigungswerk, das auf der Insel Sachalin in Kooperation mit dem Partner Shell betrieben wird, expandieren. Beim Aktienkurs tut sich jedoch wenig. Wie der Monatschart zeigt, befindet sich die Gazprom-Notierung inzwischen schon seit 2008 im Abwärtstrend. Im Januar wurde mit 2,67 Euro ein neues 13-Jahres-Tief ausgebildet. Wer über einen langfristigen Einstieg bei Gazprom nachdenkt, sollte die Entwicklung des Relative Stärke Index (RSI) auf Monatsbasis verfolgen: Seit 2012 bewegt sich der Indikator, der für seine frühzeitigen Signale bekannt ist, seitwärts. Eine RSI über 50% wäre als ein veritables Kaufsignal zu interpretieren.

 

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse