Lieber Leser,

Europa ist für den russischen Gas- und Ölförderkonzern der wichtigste Markt. Über die Jahre hat sich die englische Hauptstadt London zum wichtigsten Standort für Gazprom gemausert. Damit könnte es jedoch bald vorbei sein. Insiderberichten zufolge, erwägt das Management einen Umzug, weg aus Großbritannien. Der Grund liegt im kommenden Brexit. Gazprom sind die Unsicherheiten durch den EU-Austritt zu groß. Das Unternehmen fürchtet um seinen Absatz und somit um die Gewinne. Wohin der Umzug gehen soll, ist noch nicht bekannt.

Damit reiht sich Gazprom in eine Reihe von Unternehmen ein, die planen, Großbritannien zu verlassen. Ebenfalls zu den Ausreisewilligen zählen unter anderen die russische Großbank VTB sowie japanische Finanzinstitute und Pharmafirmen. Selbst englische Firmen erwägen eine Verlagerung der Geschäftstätigkeit.

Stärke von innen heraus

Die Profitorientierung und das große Selbstbewusstsein schlagen sich auch in der Geschäftspolitik von Gazprom nieder. Das Management bekräftigte erneut, aufgrund der guten Gasvorkommen in Russland kein ausländisches Gas zuzukaufen. Das fördere die innerstaatliche Wirtschaft und spare Kosten beim Einkauf. Diese Ersparnis könne dann an die Kunden weitergegeben werden und für eine stabile Marge sorgen.

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Ein Beitrag von Elsa Heß.


Quelle: Robert Sasse