Gazprom: Weiter ÄRGER um Nord Stream 2!

Liebe Leser,

Gazprom setzt derzeit alles daran, die Pipeline Nord Stream 2 in der Ostsee fertigzustellen. Walter Boltz, ehemaliger Chef der Regulierungsbehörde E-Control, sagt, die Rohre seien zum größten Teil schon im Oktober geliefert worden. Laut seinen Ansichten könnte eine Fertigstellung in drei Jahren möglich sein. Russland müsste dann den aktuell laufenden Transivertrag mit der Ukraine nicht verlängern, der im Jahr 2019 ausläuft und könnte damit Milliarden einsparen. Gleichzeitig befürchten Kritiker ein mögliches politisches Druckmittel durch eine gesteigerte Marktmacht von Gazprom.

Der Erfolg gibt Gazprom Recht!

Gazprom stand in diesem Jahr schön häufiger in der Kritik, nicht nur wegen Nord Stream 2. Dennoch geht es an der Börse derzeit mit großen Schritten gen Norden. Am Montag kann die Aktie abermals um rund 2 Prozent klettern und notiert damit bei 4,37 Euro. Es ist jetzt nicht mehr weit bis zum Jahreshoch bei 4,58 Euro. Analysten dämpften aber bereits allzu hohe Erwartungen. Spätestens bei einem Kurs von 5 Euro wird mit den ersten Gewinnmitnahmen gerechnet, das Potenzial ist also begrenzt. Dennoch könnte es für Gazprom nach dem Kuschelkurs der EU momentan kaum besser laufen.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse