Gazprom: es wird ziemlich dramatisch

Lieber Leser,

die negativen Nachrichten zum russischen Energiekonzern Gazprom häufen sich. Lange Zeit hindurch haben die politischen Differenzen zwischen der Ukraine und Russland den Aktienkurs unter Druck gesetzt. Nun kam jedoch auch noch ein negativer Ausblick von der Ratingagentur Fitch dazu. Dann hat es sich auch noch so ergeben, dass einige ehemalige Partner aus dem Pipelineprojekt Nord Stream 2 ausgestiegen sind. Es liegt auf der Hand, dass angesichts dieser Gemengelage der Skeptizismus der Analysten im Hinblick auf das Potenzial der Gazprom-Aktie zunimmt. Dennoch liegt das durchschnittliche Kursziel von 14 Analysten immer noch leicht über dem aktuellen Kurs.

Im Januar diesen Jahres wurde Gazprom wegen der Verletzung des Anti-Monopol-Gesetzes der Ukraine mit einer Strafe von umgerechnet 3,4 Milliarden US-Dollar belegt. Der Chef des ukrainischen Kartellamtes, Juri Terentjew, will den Betrag nun auf dem Rechtsweg einfordern. Auch die EU-Kommission hatte Gazprom im April vorgeworfen, auf den zentral- und osteuropäischen Märkten seine dominierende Stellung ausgenutzt zu haben.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse