Gea Group: Da malt aber einer den Teufel an die Wand!

Lieber Leser,

die endgültigen Zahlen des ersten Quartals haben bei der Aktie des Anlagenbauers Gea Group in der vergangenen Woche für massive Kursverluste gesorgt. Laut Meinung von Analyst Firdaus Ibrahim (S&P Global) könnten sich diese auch durchaus weiter fortsetzen. Der Experte weist auf den Auftragsbestand hin, der unter den Erwartungen gelegen habe. Für ihn ist das ein Zeichen, dass sich viele wichtige Kunden mit ihren Investitionen zurückhalten.

Die meisten anderen Experten sind jedoch weit davon entfernt, derart den Teufel an die Wand zu malen. Ben Maslen (Morgan Stanley) sieht sogar deutliches Aufwärtspotenzial bei der Gea Group-Aktie. Er geht davon aus, dass sich die Lage im zweiten Quartal bessert. Dies werde sich dann auch auf die Nettoliquidität auswirken. Auch die Experten der US-amerikanischen Bank JPMorgan blieben bei ihrer optimistischen Einschätzung. Das endgültige Zahlenwerk habe die vorläufigen Kennziffern bestätigt.

Neue Analystenempfehlungen im Überblick

(Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

Morgan Stanley: „Overweight“ – 45,00 Euro ( 21 %) DZ Bank: „Buy“- 43,00 Euro ( 15 %) Barclays: „Equal Weight“ – 42,00 Euro ( 13 %) Deutsche Bank: „Hold“ – 39,00 Euro ( 5 %) Independent Research: „Halten“ – 39,00 Euro ( 5 %) S&P Global: „Strong Sell“ – 30,00 Euro (-20 %)

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Ein Beitrag von Ethan Kauder.


Quelle: Robert Sasse