Gold: Die Verhältnisse passen nicht mehr!

Lieber Investor,

von Handelsgewinnen können einzelne Händler gewiss gut leben. Aber eine Existenzmöglichkeit für die Allgemeinheit eröffnet sich hier nicht. Ebenso ist es mit dem Friseurhandwerk und anderen Dienstleistungen. Einige Wenige können von ihrer Arbeit gut leben, aber es ist kein allgemeines Geschäftsmodell, dass wir uns in Zukunft alle gegenseitig die Haare schneiden.

Wenn das Gold immer beliebter wird, sollten sich eigentlich alle freuen

Ähnlich verhält es sich an den Finanzmärkten. Es gibt dort immer einen gewissen Grundbedarf, ja sogar einen Grundbedarf an Gold, obwohl das „barbarische Relikt“ angeblich keiner mehr braucht. Aber dieser Grundbedarf erhöht sich nicht innerhalb eines Jahres um 50 Prozent. Doch genau das ist am Goldmarkt im Jahr 2016 geschehen.

Das Volumen des gehandelten Goldes hat sich um die Hälfte erhöht. Da der Goldpreis verglichen mit dem Jahr 2015 keine extreme Aufwärtsbewegung zu verzeichnen hatte, speist sich dieses Plus nicht etwa aus stark gestiegenen Preisen, sondern ist zum größten Teil echtes, neues Handelsvolumen.

Wenn das Gold immer beliebter wird, sollten sich eigentlich alle freuen. Die, die neu in den Goldmarkt eintreten und natürlich auch jene, die seit Jahren als Goldbugs auf das gelbe Metall setzten. Doch die Freude der Letzteren dürfte sich in engen Grenzen halten, denn für jede echte Unze Gold, die in 2016 umgeschlagen wurde, wechselten 233 Papierunzen den Besitzer.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.


Quelle: Robert Sasse