Lieber Leser,

der Einbruch des Goldpreises Mitte letzten Jahres erwischte  viele Anleger auf dem falschen Fuß. Euphorisch wurde bereits über einen langfristigen Turnaround diskutiert. Die jahrelange Baisse könnte vorbei sein. Doch der Einbruch hat die Anleger wieder skeptisch werden lassen. Und auch in diesem Jahr macht es der Goldpreis den Anlegern nicht einfach. Er erholte sich zunächst erneut deutlich und bricht nun in Erwartung steigender Zinsen in den USA deutlich ein.

Ein Turnaround muss sich über einen längeren Zeitraum bilden

Dabei muss der Turnaround noch nicht abgeschrieben werden. Der starke Turnaround-Versuch im vergangenen Jahr war schon ein eindeutiges Signal. Es hat also eine gewisse Anpassung an den Märkten bereits stattgefunden. Diese muss sich aber im weiteren Verlauf noch etablieren. Derweil ist der Goldpreis nicht nur von erhöhten Risiken abhängig, sondern wird teilweise auch als Währung gehandelt. Er reagiert daher stark auf Entscheidungen der Notenbanken, besonders der FED. Steigende Leitzinsen treten in zweierlei Konkurrenz mit dem Goldpreis. Zum einen über höhere Renditen am Rentenmarkt und zum anderen über den starken US-Dollar.

Markttechnisch könnte es weiter seitwärtsgehen

So wie es bis jetzt aussieht, könnte es aufgrund immer weiter steigender Renditen am US-Rentenmarkt zu einer längerfristigen Seitwärtsphase im Goldpreis kommen. Die Hoffnung auf einen steigenden Goldpreis müsste jedoch noch nicht begraben werden. Denn früher oder später wird auch die Inflation anziehen und den Goldpreis unterstützen. Die Anzeichen dafür sind bereits sichtbar. In dieser Hinsicht sollte dennoch der Preisbereich bei 1.130 US-Dollar je Feinunze stark in den Fokus rücken, denn darunter wird es für den Goldpreis kritisch, da er dann aus dieser Seitwärtsphase nach unten ausbrechen würde.

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Ein Beitrag von Rami Jagerali.


Quelle: Robert Sasse