Gold: Saisonale Entwicklung seit 1968!

Lieber Leser,

der Goldpreis scheint in diesem Jahr aus der Reihe zu tanzen. Das gilt, wenn man sich die durchschnittliche Entwicklung des Goldpreises im Monat April seit 1968 anschaut. Der Monat April gehört mit 0,01 % – an der durchschnittlichen Performance gemessen – zu den schwächsten Monaten im Jahr. Die stärksten Monate sind hingegen der Januar mit durchschnittlich 1,94 % sowie der September und Mai mit jeweils 1,57 % und 1,52 %.

Erhöhte Risiken sowie ein schwächerer US-Dollar bzw. Erwartungen an eine weniger straffe Geldpolitik in den USA stützen derzeit den Preis. In 51 % aller Fälle hat der Goldpreis im April positiv abgeschlossen.

Technisch vorerst abgeprallt

Trotz der Stabilität hat es der Goldpreis jedoch nicht über den von uns anvisierten Widerstand bei 1.300 US-Dollar je Feinunze geschafft. Das zulaufende Dreieck hat als Konsolidierungsformation daher noch Bestand. Erst ein Ausbruch nach oben würde nach markttechnischen Kriterien möglicherweise eine stabile Trendausbildung anzeigen. Positiv hingegen ist, dass der Preis bereits wieder über den beiden langfristigen Durchschnitten (100 gelb, 200 rot) notiert. Diese bieten nun nach unten hin kurzfristig eine Unterstützung.

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Ein Beitrag von Rami Jagerali.


Quelle: Robert Sasse