Goldman Sachs: Sind Zeichen der Erholung zu erkennen?

Lieber Leser,

Goldman Sachs kann sich im angespannten Marktumfeld nicht von den Problemen der anderen Investmentbanken abkoppeln. Vor allem das Geschäft mit Anleihen brach zum Jahresanfang ein. Der Brexit sorgte dann im Jahresverlauf für zusätzliche Unsicherheit. Mittlerweile sind Zeichen der Erholung zu erkennen.

Der Umsatz brach im 1. Halbjahr dennoch um 27,5% auf 14,2 Mrd $ ein. Der Gewinn reduzierte sich um 23% auf 2,8 Mrd $. Rund zwei Drittel davon entfielen auf das 2. Quartal. Das ist nach dem schwachen 1. Quartal zumindest ein Lichtblick. Die Investmentbank reagiert mit einem strikten Sparprogramm auf die Entwicklung. Im Anleihenhandel wurden bereits einige Hundert Stellen abgebaut. Auch die Boni wurden zusammengestrichen.

Insgesamt konnten die Kosten für Personal bereits um 28% gesenkt werden. Positiv fällt auf, dass im 1. Halbjahr die Rechtskosten kaum ins Gewicht fielen. In den Vorjahren mussten jeweils viele Mrd $ abgeschrieben werden. Es scheint, als wären die Altlasten aus den Jahren vor und während der Finanzkrise mittlerweile aufgearbeitet.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse