Google-Mutter Alphabet macht gemeinsame Sache mit US-Behörden

Liebe Leser,

der Einsatz von Lieferdrohnen treibt momentan zahlreiche Unternehmen um. Zuletzt hatte der Onlinehändler Amazon mit der britischen Regierung ein Abkommen getroffen, um die unbemannten Flugobjekte für eine Testphase in die Lüfte schicken zu können. Daneben interessieren sich der Amazon-Konkurrent Alibaba und der US-Einzelhandelsriese Walmart für besagte Technologie. Und auch die Deutsche Post tüftelt derzeit fleißig an der Zustellung von Morgen.

Nun hat die Google-Mutter Alphabet mit der US-Luftfahrtbehörde FAA ein weiteres Pilotprojekt gestartet. Wie das Weiße Haus mitteilte, sollen mit den Drohnen aus dem Alphabet-Programm „Wing“ Sicherheitsfragen geklärt werden. Demnach wolle man den Einsatz der Prototypen außerhalb des Sichtfeldes des Steuermanns testen, zudem soll der Transport von Waren überprüft werden, die nicht unmittelbar an der Drohne befestigt sind, sondern beispielweise an einer Leine hängen. Schließlich diene die Testphase dazu, ein Kommunikationssystem für geringe Flughöhen von etwa 120 Metern zu entwickeln.

Das Projekt „Wing“ wurde im Jahr 2014 ins Leben gerufen und ist Teil der Zukunftsvisionen, denen sich Alphabet widmet. Mit den unbemannten Flugobjekten wurden testweise bereits kleinere Transporte durchgeführt. Neben Bonbons wurden beispielweise Hundenahrung und Wasserflaschen auf Farmen in Australien ausgeliefert.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse