Grammer: Ist das der große Durchbruch?

Lieber Leser,

das klingt nach einem vielversprechenden Geschäft für den Autozulieferer Grammer: Die Firma hat 90 % an einem Joint Venture mit dem chinesischen Lkw-Hersteller Shaanxi Automobile Group erworben. Shaanxi produziert jährlich 100.000 Trucks und das Joint Venture soll die Sitze zu diesen Lkws liefern. Mit anderen Worten: Der Großteil der Einnahmen aus diesem Deal fließt in die Taschen des deutschen Konzerns aus Amberg.

China wird immer wichtiger

Für Grammer wird China damit zu einem immer wichtigeren Absatzmarkt. Bisher macht das Unternehmen hier 15 % seines Gesamtumsatzes. Dieser Anteil dürfte nun spürbar steigen. Hartmut Müller, Vorstandsvorsitzender von Grammer, lässt sich in der Pressemitteilung wie folgt zitieren:„Durch das neue Joint Venture mit der Shaanxi Automobile Gruppe haben wir einen weiteren wichtigen strategischen Meilenstein in unserer globalen Wachstumsstrategie erreicht.“

Ein gigantischer Absatz lauert

Außerdem will das neu gegründete Werk in Fuping auch Waren ins übrige Asien exportieren sowie nach Lateinamerika und Afrika. Aber meiner Meinung nach ist das Hauptziel der aktuellen Unternehmensstrategie China. Denn dort laufen jährlich 750.000 Lkws vom Band. Das entspricht einem Drittel der Weltproduktion. Und in diesem Geschäft hat Grammer nun mehr als nur einen Fuß in der Tür.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse