Graubündner Kantonalbank, die solide Ausnahme der Bankenwelt?

Lieber Leser,

In der von Krisen und Niedrigzinsen geplagten Bankenwelt sticht die GKB als solide Ausnahme hervor. Kürzlich beurteilte eine unabhängige Expertenkommission das Ausfallrisiko der Bank als äußerst unwahrscheinlich. Die GKB gilt als sehr substanzstark und ist eine sichere Bank. Die Kernkapitalquote (CET-1-Ratio) liegt bei 18,7% und damit deutlich über dem von der Schweizer Finanzaufsicht vorgegebenen Zielwert von 12,7%. Im operativen Geschäft hat die Bank dennoch mit Schwierigkeiten zu kämpfen.

Die Einnahmen sanken im 1. Halbjahr um 7% auf 178 Mio SFr. Das Kundenvermögen ging gar um 9% auf 27,4 Mrd SFr zurück. Das Minus ist auf den Verkauf der Beteiligung an der Private Client Bank zurückzuführen. Im Gegenzug kauft die GKB eine 25%-Beteiligung an der Vermögensverwaltung Albin Kistler. Es besteht die Option, das Aktienpaket binnen zwei bis drei Jahren auf 51% aufzustocken.

Mit Albin Kistler stärkt die GKB ihre Expertise im Asset Management. Auch im Digitalgeschäft wird die Position ausgebaut. Seit September ermöglicht die GKB das mobile Bezahlen per Apple Pay. Zudem wurde eine neue FinanzApp entwickelt, mit der die Kunden ihre persönlichen Ausgaben jederzeit im Blick behalten können. Mithilfe der neuen digitalen Möglichkeiten möchte die GKB die Kunden langfristig an sich binden.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse