Gute Nachrichten für die Deutsche Bank?

Liebe Leser,

letzte Woche überschlugen sich die Nachrichten bei der Deutschen Bank. Denn hier scheint sich durch die Senkung der Mindestabstand-Kernkapitalquote eine Art Erleichterung breit zumachen. Zeigt doch die derzeit hervorragende Quote des Bankhauses, dass man gut aufgestellt ist. Doch kann man dies so halten angesichts der drohenden Basel 3-Regelungen? Die wichtigsten diesbezüglichen Nachrichten, die letzte Woche die Deutsche Bank und deren Kurse bewegt haben waren folgende:

Gute Nachrichten kamen in der letzten Woche von Seiten der EZB. Denn die hat die Kapitalanforderungen für die Deutsche Bank hinsichtlich der harten Kernkapitalquote gesenkt. Bisher verlangte die EZB eine harte Kapitalquote von 10,76 %, jetzt sind es ab 2017 nur noch 9,51 %. Die Deutsche Bank bemüht sich zwar sowieso darum eine Kernkapitalquote über den offiziellen Anforderungen zu erreichen, doch je geringer die Quote, desto größer der Spielraum. Damit könnte durchaus auch das Vertrauen der Anleger in die Risikovorsorge der Bank wieder steigen, doch neues Kapital wird wohl, allen Spekulationen zum trotz, auch dadurch nicht freigesetzt. Schließlich steht in 2019 das Inkrafttreten der Basel-3-Regeln bevor und spätestens dann werden die Anforderungen erneut steigen. Zur Vorbereitung will die Deutsche Bank ihre Kernkapitalquote schrittweise anpassen.

Klar, der Deutschen Bank steht aktuell mehr Geld zur Verfügung. Zwar wird dieses nicht wirklich frei, doch es könnte das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen. Wird dies gelingen? Wir halten Sie informiert.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse