Heidelberger Druck: Überraschender Umzug!

Liebe Leser,

einer unserer Top-Artikel der Woche war der Artikel zu Heidelberger Druck. Wir fassen Ihnen hier nochmals das Wichtigste zusammen. Heidelberger Druck könnte früher als geplant zur „Wieslocher Druckmaschinen AG“ werden, denn aus finanziellen Gründen muss man wohl früher umziehen als ursprünglich geplant. Das Unternehmen hat bereits vor geraumer Zeit 500 Mitarbeiter aus der Verwaltung nach Wiesloch verlegt. Ab 2018 sollen weitere 900 Beschäftigte aus dem Bereich Forschung und Entwicklung folgen. Dadurch spart das Unternehmen pro Jahr etwa 3-4 Mio. Euro an Mietkosten ein. Dies mag der Grund für den übereilten Rückzug sein.

Doch der Mietvertrag in Heidelberg für das dortige Forschungs- und Entwicklungszentrum hatte eigentlich noch eine Laufzeit bis 2022. Die Belegschaft wird nun in einer vormaligen Montagehalle in Wiesloch untergebracht. Zwar ist der Umzug seit langer Zeit geplant und wirtschaftlich sicherlich auch sinnvoll, um die Arbeitsprozesse effektiver zu gestalten und Betriebskosten einzusparen, doch die Geschwindigkeit, mit der sich der Wandel vollzieht, hat zu internen Protesten der Belegschaft geführt. Die Mitarbeiter fragen sich nämlich, warum die Forschungsabteilung ausgerechnet in eine der modernsten Fertigungshallen des Konzerns ziehen soll. Diese Fabrik steht damit nicht mehr für Produktionszwecke zur Verfügung. Ob die Konzernleitung wohl mit einer Dauerflaute am Druckmaschinenmarkt rechnet? Es bleibt spannend bei Heidelberger Druck.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse