Heidelberger Druck: Wer sich nicht anpasst, geht unter

Lieber Leser,

ich möchte Ihnen hier eine Art „Review“ über den Artikel über Heidelberger Druck der vergangenen Woche geben, da dieser bei den Lesern heiß diskutiert wurde.

Heidelberger Druck hat als erstes deutsches Unternehmen von der Europäischen Investitionsbank einen Kredit über 100 Millionen Euro bekommen, um gezielt die Entwicklung im Bereich Digitalisierung voran zu treiben.

Ansprüche der Kunden steigen

Das Geld wird auch dringend benötigt, denn die Drucktechnik befindet sich im starken Wandel. Die Technik von vor 10 Jahren ist bereits hoffnungslos veraltet und die Ansprüche der Kunden sind hoch. Gefragt sind nun nicht mehr klassische Druckaufträge, sondern vor allem die Verpackungsindustrie boomt bis jährlich 3-5% Wachstum gewaltig.

Kunden fragen nicht mehr nur nach der Druckleistung, sondern man will gleich ein voll automatisiertes Paket mit Anlage, Software, Serviceleistungen und Vernetzung. Alles soll man besten auf Knopfdruck bedienbar sein, wie Vorstandsvorsitzende Gerold Linzbach kürzlich auf den Punkt brachte.

Kredit als positives Zeichen

Dass Heidelberger Druck den Kredit bekommen hat zeigt, dass das Unternehmen der Konkurrenz einen Schritt voraus ist. „Wir sehen die digitalisierte und industriell aufgestellte Druckerei als Voraussetzung für künftig erfolgreiche Geschäftsmodelle in unserer Branche.“, so Linzbach.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse