Heidelberger Druck: das sind die Fakten zur Aktie

Lieber Leser,

der Titel der Heidelberger Druckmaschinen AG hat in diesem Jahr von Februar bis August eine bemerkenswerte Erholungsbewegung an den Tag gelegt. Die Aktionäre wussten die Erfolge der Umstrukturierung offenbar sehr zu schätzen. Im Ende März abgelaufenen Geschäftsjahr 2015/16 ist es dem Unternehmen erstmals seit längerer Durststrecke wieder gelungen, schwarze Zahlen zu schreiben. Dies ist in erster Linie der Strategie des Vorstandschefs Gerold Linzmann zu verdanken. Doch wie lassen sich die Kursverluste der letzten Wochen erklären? Nun, offensichtlich sind die Quartalszahlen unter den Erwartungen der Anleger geblieben. Insbesondere Einbußen bei den Erlöskennziffern hatten die Aktie unter Druck gesetzt.

Allerdings muss man Heidelberger Druck auch zugute halten, dass die Fachmesse Drupa für ein prall gefülltes Auftragsbuch gesorgt hat. Im Vorfeld derartiger Veranstaltungen halten sich viele Kunden mit Bestellungen meist zurück, weil mögliche Innovationen abgewartet werden möchten. Da das Auftragsvolumen im Vergleich zum Vorjahr um 67% angewachsen ist, könnte dies früher oder später wieder für einen Aufwärtstrend bei der Aktie sorgen. Auch die Analysten sind derzeit weitestgehend positiv gestimmt, das durchschnittliche Kursziel liegt mit 3,17 Euro deutlich über dem aktuellen Niveau.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse