Heidelberger Druck: weht jetzt ein frischer WIND?

Lieber Leser,

diese Personalie beim Heidelberger Druckmaschinenhersteller lässt aufhorchen: in der letzten Woche wurde mitgeteilt, dass bereits am 14. November Rainer Hundsdörfer das Amt des Vorstandsvorsitzenden übernehmen wird. Der bis dahin noch amtierende Gerold Linzbach wird das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen. Als neues Vorstandsmitglied wurde zudem der 49-jährige Ulrich Hermann auserkoren, der insbesondere den Ausbau digitaler Geschäftsmodelle vorantreiben soll. Bei ihm handelt es sich laut Unternehmensangaben um einen „ausgewiesenen Digitalisierungsexperten“.

Wird der Umzug vorverlegt?

Ferner steht auch der Umzug des Druckmaschinenherstellers zur Debatte. Schon vor einiger Zeit sind 500 Mitarbeiter aus der Verwaltung an den Standort in Wiesloch verlegt worden. Nun wird darüber spekuliert, ob bald auch der Rest des Unternehmens folgt. Dieser Plan sollte eigentlich später umgesetzt werden, doch die finanzielle Situation zwingt offenbar zum Umdenken. Eigentlich sollten ab dem Jahr 2018 weitere 900 Angestellte aus dem Bereich „Forschung und Entwicklung“ nach Wiesloch folgen. Die Einsparungen an Mietkosten, die sich daraus ergeben, werden auf 3 bis 4 Millionen Euro pro Jahr geschätzt. Da liegt es auf der Hand, dass das Management an dieser Stelle akuten Handlungsbedarf sieht. Dieser hat jedoch bereits in der Belegschaft zu Protesten geführt.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse