Heidelberger Druckmaschinen: Bald wird es mehr Klarheit geben!

Lieber Leser,

die Aktie des Druckmaschinenherstellers Heidelberger Druckmaschinen befindet sich seit Ende Oktober wieder deutlich im Aufwind. Seither belaufen sich die Kursgewinne auf gut 16 Prozent. Damit rückt auch das Jahreshoch vom vergangenen Juli (2,67 Euro) in greifbare Nähe. Sollte der Ausbruch darüber gelingen, dürften weitere Kaufimpulse ausgelöst werden.

Bald wissen wir mehr

Die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres 2016/17 (bis Ende März) fielen beim SDAX-Unternehmen bescheiden aus. Der Umsatz ging im Zeitraum April bis September auf 1,07 Mrd. Euro zurück, zudem belasteten Kosten für die Branchenmesse drupa das operative Ergebnis. Deshalb landete man beim Ebitda gerade so im positiven Bereich. Gleichzeitig bescherte die Messe dem Konzern aber auch ein kräftiges Auftragsplus. Die Neuaufträge wuchsen im ersten Halbjahr um 6,4 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro. So gesehen ist die positive Kursentwicklung auch nicht verwunderlich, da davon auszugehen ist, dass die starke Auftragslage die Umsätze im zweiten Halbjahr ankurbeln wird. Einen ersten Eindruck davon werden wir am 9. Februar bekommen, denn dann wird Heideldruck die Zahlen zum dritten Quartal vorlegen. Analysten sind derweil durchweg positiv gestimmt und raten zum Kauf der Aktie. Zuletzt bekräftigte die Baader Bank ihr „Buy“-Votum mit einem Kursziel von 3,20 Euro. Dabei hob Analyst Peter Rothenaicher hervor, dass der Konzern die Umstrukturierung erfolgreich umgesetzt habe und hierdurch die Weichen für weiter steigende Profitabilität gestellt sind.

Diese 7 Aktien werden 2017 völlig durch die Decke gehen!

Zögern Sie also nicht und schlagen Sie umgehend zu. So fahren Sie in 2017 die größten Börsengewinne überhaupt ein. Nur so nehmen Sie das volle Potenzial der 7 Top-Aktien 2017 mit. Um welche Aktien es sich dabei handelt, erfahren Sie nur HIER und HEUTE im kostenlosen Report: „7 Top-Aktien für 2017“!

Klicken Sie jetzt HIER und erhalten Sie „7 Top-Aktien für 2017“ absolut kostenlos!

Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse