Hella: Wären da nicht die hohen Kosten…

Liebe Leser,

der Autozulieferer Hella musste im Q3 in seinen Kassen ordentliche Einbußen verkraften. Der Grund: Die Betriebs- und Finanzierungskosten sorgten für ein unübersehbares schwarzes Loch!

Breidenbach weiterhin zuversichtlich!

Während sich der Umsatz im dritten Geschäftsquartal (Dezember bis Februar) um fünf Prozent auf über 1 Milliarden Euro verbesserte, schlitterte der Überschuss im Gegensatz zum Vorjahr, um 19 Prozent auf über 49 Prozent Richtung Tal. Und die Ursache ist hier schnell gefunden. Im operativen Geschäft machen dem Unternehmen aus Lippstadt die immensen Kosten für Entwicklung, Forschung, Verwaltung und Vertrieb, schwer zu schaffen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sackte um 1 Prozent auf 87 Millionen Euro ein. Zieht man die Sondereffekte ab, hätte das Minus hier bei zwei Prozent gelegen.

Konzernchef Rolf Breidenbach ist für das laufende Jahr nach wie vor zuversichtlich und geht davon aus, dass der Umsatz weiter spürbar steigen werde. Beim Ebit hingehen gehe man aufgrund eines Lieferantenausfalls in China von einem Rückgang aus. Dem Jahresergebnis werde dieser Effekt um knapp 47 Millionen Euro belasten.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse