Liebe Leser,

nach einem überzeugenden Jahresauftakt ist Hermle auch im 2. und 3. Quartal kräftig gewachsen, sodass der Konzern nach 9 Monaten einen Umsatzanstieg von 11,5% melden konnte. Gleichzeitig stiegen der Auftragseingang um 4% auf 278,3 Mio € und der Auftragsbestand um 3,5% auf 127,7 Mio €. Das Ergebnis entwickelte sich noch stärker als der Umsatz. Hermle nannte zwar keine konkreten Zahlen. Aber schon im 1. Halbjahr waren Gewinn und Betriebsergebnis jeweils um rund 40% auf 28,9 Mio € respektive 39,8 Mio € nach oben gesprungen.

Es sollte weiter aufwärts gehen

Die konservative Jahresprognose eines Umsatz- und Ergebniswachstums von jeweils 5 bis 10% wurde bestätigt. Im 4. Quartal hatte sich die Nachfrage etwas beruhigt. Besonders in China, Russland und der Türkei wird das Geschäft schwieriger. Auch in Deutschland sieht Hermle Abkühlungstendenzen und damit eine nachlassende Investitionsbereitschaft. Die Auswirkungen werden in diesem Jahr sichtbar, dürften sich aber in Grenzen halten.

Andernfalls würde Hermle nicht von einem insgesamt anhaltend hohen Bedarf an Werkzeugmaschinen sprechen, der eine Kapazitätsanpassung erfordert. Zum einen wird derzeit die Produktion in Gosheim modernisiert und erweitert, zum anderen wurde bereits mit dem Bau einer neuen Fabrik im Nachbarkreis Rottweil begonnen. Es sollte also weiter aufwärts gehen, nur etwas langsamer. Selbst bei stagnierenden Ergebnissen errechnet sich immer noch eine Umsatzrendite von gut 16%, die im Maschinenbau ihresgleichen sucht.

Amazon wird sich schwarzärgern, aber …

… wir schenken Ihnen den Report „7 Top-Aktien für 2017“ heute trotzdem kostenfrei. Normalerweise kostet der Report im Onlinehandel 29,90 Euro. Sie können sich den genialen Report heute jedoch absolut kostenfrei sichern. Wir senden Ihnen den Report mit den Namen und den WKN der 7 besten Aktien für 2017 vollkommen KOSTENFREI zu.

Jetzt HIER klicken und mit den 7 Top-Aktien für 2017 abkassieren!

Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse