Hypoport: der Finanzdienstleister reibt sich die Hände!v

Lieber Leser,

während die Banken zunehmend über die Niedrigzinspolitik der EZB klagen, gibt es andere, die sich in dieser Situation die Hände reiben. Dazu gehört beispielsweise der Finanzdienstleister Hypoport. Woran das liegt? Nun, ganz einfach. Da es derzeit wenig Zinsen auf Geldeinlagen gibt, hat das Interesse an Immobilienfinanzierungen deutlich zugenommen. Dieser Tatbestand ist auch aus der Halbjahresbilanz von Hypoport abzulesen. Denn die Einnahmen gingen in den ersten sechs Monaten des Jahres um 9% auf 73,3 Millionen Euro nach oben. Das EBIT kletterte sogar um 22% auf 11,1 Millionen Euro.

Es handelt sich bei beiden Eckdaten um neue Rekordwerte für das Unternehmen. Es ist dem Management jedoch klar, dass für diese guten Ergebnisse in erster Linie die Marktsituation verantwortlich ist. Neben der hohen Nachfrage nach Immobilien profitiert Hypoport nämlich auch von der günstigen Finanzierungssituation derzeit. Die Prognose für das Gesamtjahr bleibt fürs erste intakt. Umsatz und Gewinn sollen im zweistelligen Prozentbereich wachsen.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse