IBM / Alphabet: Hier ist einiges in BEWEGUNG!

Lieber Leser,

der Schreck über den überragenden Sieg der künstlichen Intelligenz über einen der weltbesten Go-Spieler sitzt der Fachwelt noch in den Gliedern. Da schockt IBM uns gleich mit der nächsten Nachricht. Demnächst soll ein Roboter in den Hotels der Hilton-Kette Concierge-Aufgaben übernehmen. Doch diese News liefert nur einen kleinen Vorgeschmack darauf, was IBM wirklich für die Zukunft plant.

Hotelroboter ist nur eine nette Spielerei

Zunächst einmal: Was kann denn der Hotelroboter „Connie“ überhaupt, der nach dem legendären Hilton-Gründer Conrad Hilton so benannt wurde? Wenn Sie „Connie“ ansprechen, wird er Ihnen Sehenswürdigkeiten, ein paar Restaurants in der Nähe und andere Ausgehtipps verraten.

Ich drück’s mal so aus: Das ist eine nette Spielerei, mehr aber auch nicht. Solange dieser Roboter nicht die Betten beziehen, die Zimmer reinigen und die Großküche managen kann, werden die Hotelketten meiner Meinung nach kaum massenweise „Connies“ ordern.

Nur als PR-Coup gedacht?

Doch ich denke, IBM betrachtet die Geschichte ohnehin nur als gelungenen PR-Coup. Der Computergigant will damit vermutlich nur die Chancen seines Projekts „Watson“ veranschaulichen, das hinter dieser Entwicklung steckt. Denn „Watson“ ist der eigentlich interessante Aspekt an der Geschichte.

Wettlauf zwischen IBM und Alphabet

Mit „Watson“ tüftelt IBM nämlich an einer künstlichen Intelligenz, die ständig hinzulernt. Ein ähnliches Konzept fährt ja auch Alphabet/Google mit seiner Tochter Deepmind, die kürzlich im Go so spektakulär gewann. Jetzt wird die spannende Frage sein, welcher der beiden IT-Riesen schneller hinzulernt. Denn dass künstliche Intelligenz in den nächsten Jahren zunehmend unseren Alltag durchdringen wird und dadurch viele herkömmliche Arbeitsplätze in Gefahr sind, darüber ist sich die Fachwelt einig.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse