In welche Märkte kann man mit CFD’s investieren?

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Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

Contracts for Difference (CFDs) haben sich in den letzten Jahren aus Aktien, Indizes, Rohstoffen und Anleihen entwickelt. Ein CFD oder Differenzkontrakt setzt auf einen steigenden oder auf einen fallenden Markt. Als Anleger erwirbt man mit einem Contract for Difference nicht das Wertpapier selbst, sondern lediglich die Differenz, den sogenannten Differenzkontrakt. Der Käufer profitiert dabei von Kursentwicklungen in beide Richtungen, denn bei fallenden Basiswerten setzt er auf einen fallenden Markt, bei steigenden Basiswerten setzt er dagegen auf einen steigenden Markt. Letztlich prognostiziert der Trader mit dem Erwerb eines CFDs also die Kursentwicklung eines bestimmten Wertpapiers, einer Aktie oder eines Rohostoffs. Trifft diese Kursentwicklung zu, gewinnt er, anderenfalls macht er Verlust. Der Erwerb eines CFDs kostet nur einen kleinen Teil des jeweiligen Basiswerts, die Differenz allerdings ist genauso hoch wie der Kurs des CFDs selbst. So ergibt sich der immense Hebel und die große Schwankung, die Contracts for Differences zu verzeichnen haben. Bei einem Hebel von 1:100 setzt ein Trader 1.000 Euro ein und kann 100.000 Euro gewinnen, gleichzeitig aber auch verlieren.

Gute Chancen für Marktbeobachter

Der enorme Hebel von CFDs ist auf allen Märkten gegeben. Er macht einerseits eine enorme Chance für Marktbeobachter aus, doch andererseits liegt in genau diesem Hebel das große Risiko für jeden Trader. Jeder Anleger muss bei Differenzkontrakten wissen, dass sich die Kursentwicklung von Wertpapieren, Rohstoffen und Indizes nicht nur zum Positiven entwickeln können, sondern dass man auch einen hohen Verlust realisieren kann. Wer die Märkte regelmäßig im Auge behält, kann frühzeitig gegensteuern, doch ungeachtet dessen muss man sich als Anleger des Verlustrisikos immer bewusst sein. Wer den Markt allerdings sondiert, wird mit CFDs eine Menge Freude habe, denn allein aus dem hohen Hebel ergibt sich auf allen Märkten ein ungeahntes Gewinnpotenzial.

Aktien, Indizes und Rohstoffe sind begehrt 

Zu den beliebtesten Märkten für Differenzkontrakte gehören Aktien, Indizes und Rohstoffe. CFDs decken damit alle Anlageklassen ab, man kann als Anleger also national wie international auf vielfältige Weise investieren. Differenzkontrakte laufen grundsätzlich unbegrenzt, sie haben keine Ablaufzeit.

Wer sich für Differenzkontrakte auf dem Aktienmarkt entscheidet, hat weltweit über 2.200 Titel zur Auswahl und kann national wie international auf nahezu jedem beliebigen Markt tätig werden. Ganz ähnlich sieht es bei einer Investition in Indizes aus. Der CFD-Handel ist mit jedem globalen Index möglich, auch Branchenindizes kommen in Frage. Der Trader setzt wiederum auf steigende oder auf fallende Kurse und macht entsprechend der Entwicklung des Indizes Gewinn oder Verlust. Rohstoffe werden im Bereich der Differenzkontrakte ebenfalls gerne gehandelt. In der Regel sind die Wertschwankungen bei Rohstoffen etwas weniger breit als bei Aktien und bei Indizes. Damit wird sowohl das Gewinn- als auch das Verlustrisiko limitiert. Dadurch können sich Rohstoff-CFDs besonders für Anleger anbieten, die noch am Anfang ihrer Karriere als Trader stehen. Trotzdem besteht auch bei Rohstoffen ein erhebliches Verlustrisiko, wenn sich der Basiswert nicht in die prognostizierte Richtung entwickelt. Ungeachtet des Verlustrisikos sind CFDs auf allen Märkten im In- und Ausland zu finden. Deshalb bieten sich die Wertpapiere für Trader an, die vielfältig mit einer breiten Risikostreuung investieren wollen.

Grundsätzlich gilt: Es ist wichtig zu beachten, dass während Investoren von einer gesamten Preisbewegung in einem positiven Szenario in der Lage sind zu profitieren, sie auch nachteilig gefährdet wären, wenn sich der Markt in die entgegengesetzte Richtung bewegen würde.
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Quelle: kapitalmarktexperten.de