Liebe Leser,

mit den Ergebnissen aus dem zweiten Geschäftsquartal konnte die Beteiligungsgesellschaft Indus ein vielversprechendes Zeichen setzen. Der Turbo ist heiß und dieser wird womöglich so schnell nicht abkühlen.

Indus-Chef Jürgen Abromeit ist sichtlich zufrieden und spielt sogar mit dem Gedanken, die Prognose etwas aufzubessern. Doch noch will der Manager nichts überstürzen und wartet erst mal ab, welche Performance im Q3 abgeliefert wird. Und ja, schaut man sich den Zeitraum von April bis Juni an, kann man die Vorfreude durchaus nachempfinden. Die im SDAX notierte Gesellschaft erwirtschaftete in den drei Monaten einen Umsatz von 382,1 Mio. Euro und einen operativen Gewinn von 38,8 Mio. Euro. Betrachtet man das Halbjahr stiegen die Einnahmen auf 714,9 Mio. Euro (+6 Prozent) und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern, notierte bei 69,3 Mio. Euro (+10,5 Prozent). Unterm Strich verbuchte die Indus Holding einen Gewinn von 37,0 Mio. Euro (+16 Prozent).

Nun ist der Blick auf das dritte Geschäftsquartal besonders geschärft. Doch noch hält das Management an seiner gesteckten Prognose fest. Das Ziel: Einen Umsatz von über 1,4 Mrd. Euro und ein operatives Ergebnis von bis zu 138 Mio. Euro.

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse