Lieber Leser,

nun ist es amtlich. Der Chiphersteller Infineon bleibt wegen mutmaßlicher Preisabsprachen auf einer Strafe von 83 Mio. Euro sitzen. Ebenso werden der niederländische Elektronik- und Halbleiterkonzern Philips und der südkoreanische Mischkonzern Samsung mit rund 20 bzw. 35 Mio. Euro zur Kasse gebeten. Dies entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) und wies damit die Klagen der besagten Unternehmen zurück. Die von der EU-Kommission verhängten Geldbußen wurden damit bestätigt. Nach Ermittlungen der EU-Wettbewerbsbehörden hatten die drei Konzerne zwischen September 2003 und September 2005, sprich über einen Zeitraum von 2 Jahren, illegale Preisabsprachen bei sogenannten Smartcard-Chips getroffen. Diese kommen vor allem bei Personalausweisen, Pässen, Bankkarten, Pay-TV-Karten und SIM-Karten für Handys vor.

Aktie mit starker Performance

Die Infineon-Aktie zeigte sich von dieser Nachricht unbeeindruckt und setzte ihre starke Entwicklung fort. Der DAX-Titel ist einer der Top-Performer in diesem Jahr. Nach den allgemeinen Marktturbulenzen zu Beginn des Jahres, ging es ab Mitte Februar stetig nach oben. Seither summieren sich die Kursgewinne auf gut 55 Prozent. Dies hatte unter anderem auch mit den anhaltenden Übernahmespekulationen in der Chipbranche zu tun. In den letzten beiden Monaten hat sich die Aktie allerdings etwas abgekühlt und zumeist seitwärts entwickelt. Doch es ist weiterhin großes Potenzial vorhanden: Das Unternehmen aus Neubiberg bei München hat sich nämlich auf die Autobranche fokussiert und dürfte hier auch in Zukunft stark von Wachstumsmärkten wie Elektromobilität, autonomes Fahren und Mobilitätsdiensten profitieren.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse