Infineon: Wo geht die Reise hin?

Lieber Leser,

die Aktie des größten deutschen Halbleiterherstellers Infineon kann zum Wochenauftakt in einem günstigen Marktumfeld deutlich zulegen. Entgegen der vorherigen Befürchtungen hat das Nein-Votum der Italiener beim Verfassungsreferendum nicht zu Turbulenzen an den Aktienmärkten geführt. Aus Sicht von Infineon konnte mit dem Kursgewinn ein kleinerer Rücksetzer in den vergangenen Tagen gestoppt werden. Auf lange Sicht ist das Papier nach wie vor einer der Top-Performer des Jahres. Nach den allgemeinen Marktturbulenzen zu Beginn des Jahres, befindet sich die Aktie seit Mitte Februar fast durchweg in einer Aufwärtsbewegung. Seither belaufen sich die Kurszuwächse auf gut 45 Prozent. Befeuert wird der Kurs vor allem durch anhaltende Übernahmespekulationen, da es in der gesamten Halbleiterbranche zuletzt zahlreiche Fusionen und Übernahmen zu beobachten gab.

Das Management um Reinhard Ploss hat potenziellen Übernahmeinteressenten aber schon einmal den Kampf angesagt. „Wir sind kein Schnäppchen“, erklärte Ploss zuletzt. Das fragliche Unternehmen müsste beweisen, dass es das DAX-Unternehmen in puncto Fertigung übertreffe. Die kostspielige Fertigung hochwertiger Produkte kann aus Sicht von Infineon somit auch einen Schutz vor möglichen Übernahmen darstellen. Die vollständige Integration des bereits im Jahr 2014 übernommenen US-Rivalen International Rectifier dürfte Infineon in dieser Hinsicht noch mehr Stabilität geben. Operativ läuft es beim Unternehmen aus Neubiberg bei München auch aus eigener Kraft sehr gut. Die starke Fokussierung auf die Herstellung von Chips für die Autobranche sichert dem Unternehmen einen großen Wettbewerbsvorteil.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse