Infineon: die Automobilindustrie sorgt für Geschäfte!

Lieber Leser,

ein Aufschrei ging durch die Medien, als Volkswagen prognostizierte, wie viele Arbeitsplätze durch die Konzentration auf E-Autos wegfallen würden. Es ist klar, dass die Fahrzeuge der neuen Generation, so sie sich denn durchsetzen werden, mit viel weniger Bauteilen auskommen als die herkömmlichen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Dies wird also wohl oder übel auf Kosten der Belegschaft gehen. Des anderen Freud, des anderen Leid? Denn an anderer Stelle profitieren Unternehmen von mehr Technik im Fahrzeug, womit nicht nur E-Autos gemeint sind, sondern auch die Modelle für das Autonome Fahren. Ein ganz großer Nutznießer dieser Entwicklung ist beispielsweise der deutsche Halbleiterhersteller Infineon.

Übernahme bis Ende des Jahres

Wurde im Vorjahr die Bilanz noch von der Übernahme des US-amerikanischen Unternehmens International Rectifier (IR) in Mitleidenschaft gezogen, sieht es nach den ersten neun Monaten dieses Jahres schon erheblich besser aus. Man kann sogar mit Fug und Recht behaupten, dass es Infineon gelungen ist, sich einen Vorsprung vor der Konkurrenz zu verschaffen. Dies wird durch den in den ersten neun Monaten des Jahres um 14,3% auf 4,8 Milliarden Euro angewachsenen Umsatz belegt. Die Zeichen stehen weiter auf Wachstum, noch vor Ende des Jahres soll für 850 Millionen Dollar das US-Unternehmen Wolfspeed gekauft werden.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse