Liebe Leser,

letzte Woche überschlugen sich die Nachrichten bei Infineon, denn der Chiphersteller bleibt wegen mutmaßlicher Preisabsprachen auf einer Strafe von 83 Mio. Euro durch den Europäischen Gerichtshof sitzen. Damit wurden die Klagen des Unternehmens zurückgewisen und die von der EU-Kommission verhängten Geldbußen bestätigt. Die wichtigsten Nachrichten, die letzte Woche Infineon und dessen Kurse bewegt haben waren:

Die Tatsachen: Der Chiphersteller Infineon muss wegen mutmaßlicher Preisabsprachen eine Strafe von 83 Mio. Euro zahlen. Mit im Boot sitzen der niederländische Elektronik- und Halbleiterkonzern Philips und der südkoreanische Mischkonzern Samsung mit jeweils rund 20 bzw. 35 Mio. Euro Strafzahlungen. Die Hintergründe: Nach Informationen der EU-Wettbewerbsbehörden sollen die drei Konzerne zwischen September 2003 und September 2005 illegale Preisabsprachen bei Smartcard-Chips, die vor allem bei Personalausweisen, Pässen, Bankkarten, Pay-TV-Karten und SIM-Karten für Handys vorkommen, getroffen haben. Der Alltag: Wenig beeindruckt von den Geschehnissen ist die Infineon-Aktie, die ihre starke Entwicklung als einer der Top-Performer fortsetzt. Ab Mitte Februar war die Aktie stetig gestiegen und die Kursgewinne summieren sich seitdem auf gut 55 Prozent.

Nun schaut man auch bei Infineon auf die Branche Elektromobilität und stellt sich so, der Strafe zum Trotz, auf Zukunft ein. Wie wird es bei Infineon weitergehen? Wir halten Sie informiert.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse