Infineon sieht HIER weiterhin ein Riesenpotenzial

Lieber Leser,

der Halbleiterhersteller Infineon wird auch in Zukunft ein Hauptaugenmerk auf den asiatischen Raum legen, wie Konzernchef Reinhard Ploss in einem Interview mit der Zeitschrift „Wirtschaftswoche“ erklärte.

Das Unternehmen hat dabei besonders China auf dem Schirm, das zuletzt ein wenig an Dynamik eingebüßt hatte. Speziell die wachsende Elektromobilität biete für den Automobilzulieferer enorme Chancen, wie der Manager betonte. Von der Abkühlung der Wirtschaftskraft will man sich indes nicht verunsichern lassen. Vielmehr glaubt Ploss an eine baldige Erholung und ein gestärktes China. „China versucht auch in Krisen, immer Reformen voranzubringen. Das Land steht gleichzeitig unter einem großen Druck, dem Volk Perspektiven zu bieten und für Beschäftigung zu sorgen“, sagte er.

Trotz eines sehr erfreulichen zweiten Quartals mit einem Umsatz- und Ergebnisanstieg wurde die Jahresprognose zuletzt zurechtgestutzt. Diese Maßnahme wurde jetzt noch einmal von Reinhard Ploss bekräftigt. „Wir gehen davon aus, dass der Umsatz in diesem Geschäftsjahr um etwa zwölf Prozent steigt.“ Zuvor war man von einem Mittel der Prognosespanne bei 13 Prozent ausgegangen. Hintergrund für die Kurskorrektur sind keine operativen Engpässe, sondern einzig und allein  Wechselkurseffekte. Der Dollarkurs habe sich anders entwickelt als vermutet, so dass man nun mit 1,15 Dollar statt 1,10 Dollar je Euro kalkuliere. Im Umkehrschluss sinken die Einnahmen in Euro.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse