Liebe Leser,

bei der Vorlage der jüngsten RWE-Quartalszahlen gab es auch diverse Stellen, die die börsennotierte innogy betreffen. So hieß es in den Quartalszahlen unter anderem: „innogy neuer Garantiegeber bzw. Schuldner der Senior-Anleihen von RWE“. Das klingt so harmlos, bedeutet aber nichts anderes als dass, dass RWE insgesamt 18 Anleihen „unterschiedlicher Währungen mit einem Gesamtvolumen von umgerechnet 11 Mrd.“ Euro auf innogy übertragen hat. Nach dem Motto: Jetzt ist innogy ja börsennotiert und nicht mehr unsere 100%-Tochter, da können sie auch einen Teil unserer Schulden übernehmen!

Höhere Zinszahlungen für innogy, niedrigere für RWE

Für RWE selbst ist das natürlich eine feine Sache. Die Schuldenlast hat sich damit schließlich schlagartig spürbar verringert, und entsprechend sinken auch die für diese Schulden notwendigen Zinszahlungen. Für innogy hingegen war diese Schuldenübertragung wohl kaum so erfreulich wie für RWE – denn das, was für RWE weggefallen ist, hat innogy nun zu tragen. Das bedeutet notwendige Zins- und Tilgungsleistungen für die übertragenen Anleihen. Für das operative Geschäft bedeutet dies keinen Unterschied, denn höhere oder niedrigere Zinsen ändern ja nichts am operativen Geschäft.

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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.


Quelle: Robert Sasse