Irland will für Apple vor Gericht ziehen

Liebe Leser,

in der letzten Woche sorgte die EU für Schlagzeilen und lange Gesichter bei Apple und seinen Anlegern. Ganze 13 Milliarden Euro soll das US-amerikanische Unternehmen nachzahlen, da es nach Ansicht der EU schon seit Jahren zu wenig Steuern zahle. Apple wehrt sich freilich gegen derartige Anschuldigungen und auch Irland ist mit der Entscheidung aus Brüssel nicht zufrieden. Zwar ist die irische Regierung zunächst gezwungen, den ausstehenden Betrag einzutreiben, sie kündigte aber Widerstand an und will sich gegen die Entscheidung wehren.

Apple selbst prüft ebenfalls rechtliche Mittel, dürfte sich über das Engagement aus Irland aber freuen. Es geht darin nämlich nicht nur um die aktuelle Situation, sondern auch darum, ob Apple Irland auch in Zukunft als Steuerparadies nutzen kann. Setzt die EU sich durch, wirkt sich dies beträchtlich auf die Gewinne von Apple aus. Bisher konnte das Unternehmen mit einem Steuersatz von nur 0,5 Prozent in Europa aktiv sein. Dieser Steuersatz wird sich in Zukunft sicherlich erhöhen, wenn Irland sich gegen die EU nicht durchsetzen kann.

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Ein Gastbeitrag von Andreas Zenneke.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse